VOX VIVA - LEBENDIGES WORT will als eine leichthändige Hinführung zur lateinischen Sprache und der in ihr sich spiegelnden Kultur verstanden werden. Während bis weit ins 20. Jahrhunderts hinein das Latein wegen seines formalen ebenso wie seines kulturellen Bildungswertes als unverzichtbare Grundlage höherer Bildung galt, verläßt heute eine beträchtliche Anzahl von Abiturienten die Schule, ohne Latein gelernt zu haben. VOX VIVA möchte den Bedürfnissen derer entgegenkommen, die dennoch etwas von dieser Muttersprache Europas kennenlernen möchten. An Hand von originalen Texten und wortgetreuer Übersetzung wird in kleinen Pensen Schritt für Schritt die lateinische Sprache in ihrer Struktur gezeigt und erläutert. Bei denen, die in der Schule vor Jahren oder Jahrzehnten einmal Latein gelernt haben, lassen sich mit VOX VIVA Erinnerungen in vielfältiger Form auffrischen. Die kürzeren Texte finden sich zwar zum großen Teil auch in Zitatensammlungen, das andere Prinzip der Anordnung jedoch, die thematischen Zusammenstellungen und die Zusatzinformationen eröffnen Ausblicke, die eine alphabetische Reihung nicht bieten kann. Mit prägnanten Stellen ihres Werks werden Schriftsteller und Dichter in Erinnerung gerufen, deren Namen vielleicht einmal vertraut gewesen sind. MEMINISSE IUVAT - Sich zu erinnern macht Freude.
Dies hier ist das Lateinbuch einer Großmutter für ihre Enkel! Die Verfasserin war mehr als drei Jahrzehnte als Lateinlehrerin an Gymnasien in Münster, Hagen und Recklinghausen tätig. Sie hat in einem langen Leben ungeheuer viel Wandel im Schul- und Bildungswesen miterlebt. Dass ihre sechs Enkel - zwischen 1988 und 1994 geboren - kaum mehr so umfangreich und gründlich Latein lernen würden wie einst ihre Großeltern und auch noch ihre Eltern, war voraussehbar. So kam ihr um 2000 der Gedanke, ihnen jedenfalls eine Art Wegweiser zum Latein zu hinterlassen. Denn die Muttersprache Europas auch im 3.Jahrtausend in den Köpfen und Herzen lebendig zu halten, schien ihr im Sinne der historischen Kontinuität unserer Kultur unverzichtbar.. Aus einem ″Schnupperkurs Latein 2000″ ist jetzt ″Vox Viva - Lebendiges Wort″ geworden und liegt handlich in zwei Teilen vor. Inzwischen haben auch viele ″Ehemalige″ entdeckt,dass sie hier Vergessenes und Verschüttetes auf angenehme und abwechslungsreiche Weise wieder ans Licht holen können.
(...) das ist Margret Reikes Ziel: Die alte Sprache lebendig halten – bei ihren Nachkommen und allen Menschen, die einmal Latein gelernt haben.
Vox Viva
Recklinghäuser Zeitung
Oktober 2007
Bei ihren Enkeln stieß sie [die Autorin] mit ihren Büchern zwar nur auf mäßige Begeisterung, "aber meine Kinder und andere Menschen um die 40 lesen gern darin." Und so wird bei einigen das vergessene Wort wieder lebendig.
Latein-Auffrischung
Schleswig-Hosteinisches Ärzteblatt
März 2008
Wer als Mediziner Latein vielleicht nur im Schnellverfahren gelernt hat und später etwas nachholen oder Kindern/Enkeln bei den Schulaufgaben helfen möchte, kann das völlig neuartige Lehrbuch einer pensionierten Lateinlehrerin aus Recklinghausen nutzen.
Latein: Eine Sprache wird wieder lebendig
Münsterischer Anzeiger
April 2008
Mit pädagogischem Geschick, profunder Sachkenntnis und unanfechtbarer Wissenschaftlichkeit sowie großer Liebe zur Sprache samt einer ordentlichen Portion subtilen Humors vermittelt Reike in zwei Bänden grundlegende Kenntnisse in der lateinischen Formen - und Satzlehre und einen ansehnlichen Wortschatz. (...) Summa Summarum: "Vox Viva" ist ein etwas anderes Latein-Lese - und Lehrbuch. Vom Feinsten!
Buchbesprechungen
Mitteilungsblatt des DAV-NRW
Oktober 2008
Der Leser sollte, so gleich zu Beginn der Hinweis, in der neuen Publikation nicht nur eine der üblichen Zitatensammlung erwarten, wiewohl die Autorin insgesamt auch deren Anliegen übernimmt, "eine Menge Sprach-und Kulturgut lebendig" zu erhalten. In der Präsentation der Sentenzen und Zitate wählt sie jedoch ein "völlig anderes Prinzip der Anordnung". Von "einfachsten" Satzstrukturen her aufsteigend will sie "die Präzision und... Differenziertheit der lateinischen Grammatik aufzuzeigen".
Statt Märchen: ein Lateinbuch für die Enkel
Ruhr-NachrichtenOktober 2007
(...) das ist Margret Reikes Ziel: Die alte Sprache lebendig halten – bei ihren Nachkommen und allen Menschen, die einmal Latein gelernt haben.
Vox Viva
Recklinghäuser ZeitungOktober 2007
Bei ihren Enkeln stieß sie [die Autorin] mit ihren Büchern zwar nur auf mäßige Begeisterung, "aber meine Kinder und andere Menschen um die 40 lesen gern darin." Und so wird bei einigen das vergessene Wort wieder lebendig.
Latein-Auffrischung
Schleswig-Hosteinisches ÄrzteblattMärz 2008
Wer als Mediziner Latein vielleicht nur im Schnellverfahren gelernt hat und später etwas nachholen oder Kindern/Enkeln bei den Schulaufgaben helfen möchte, kann das völlig neuartige Lehrbuch einer pensionierten Lateinlehrerin aus Recklinghausen nutzen.
Latein: Eine Sprache wird wieder lebendig
Münsterischer AnzeigerApril 2008
Mit pädagogischem Geschick, profunder Sachkenntnis und unanfechtbarer Wissenschaftlichkeit sowie großer Liebe zur Sprache samt einer ordentlichen Portion subtilen Humors vermittelt Reike in zwei Bänden grundlegende Kenntnisse in der lateinischen Formen - und Satzlehre und einen ansehnlichen Wortschatz. (...) Summa Summarum: "Vox Viva" ist ein etwas anderes Latein-Lese - und Lehrbuch. Vom Feinsten!
Buchbesprechungen
Mitteilungsblatt des DAV-NRWOktober 2008
Der Leser sollte, so gleich zu Beginn der Hinweis, in der neuen Publikation nicht nur eine der üblichen Zitatensammlung erwarten, wiewohl die Autorin insgesamt auch deren Anliegen übernimmt, "eine Menge Sprach-und Kulturgut lebendig" zu erhalten. In der Präsentation der Sentenzen und Zitate wählt sie jedoch ein "völlig anderes Prinzip der Anordnung". Von "einfachsten" Satzstrukturen her aufsteigend will sie "die Präzision und... Differenziertheit der lateinischen Grammatik aufzuzeigen".