"[Das Buch ist] wie ein Streitgespräch, aber mit Umarmung, also, im positiven Sinne" - die erste Leserin
Eine Geschichte über Zwischenmenschlichkeit: bitter und süß, überraschend und vorhersehbar, miteinander verstrickt wie die Fäden einer kuscheligen Wolldecke im Herbst.
Marlene findet es seltsam, in der 3. Person über sich selbst zu schreiben. Sie liebt die Liebe. Und sie liebt Worte. Marlene findet es spannend, wann man den Plural 'Worte' verwendet, und wann 'Wörter'. Sie ist glücklich darüber, nach der Uni einen sogenannten echten Job gefunden zu haben, bei dem sie jeden Tag mit vielen Worten und Wörtern zu tun hat. In ihrer Freizeit besucht sie gerne unangekündigt ihre Eltern oder weicht den Tischtennis-Schmetterbällen ihres Freundes aus.
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