Das Buch zeigt im ersten Teil auf, dass Ritter zu Hause ganz normale Menschen waren, nur eben in ihrer Zeit. Damals kam es, insbesondere außer Haus, auf den - Stand - an. Man hatte Wünsche, Träume, Vorstellungen, Pflichten und auch manches Leid.
Im zweiten Teil erfahren Sie etwas über Ritters Waffen, die man damals so zur Hand hatte. Was sie waren, wozu man sie benutzt hat und mit welchen Folgen.
Im dritten Teil geht es um Sagen und Geschichten. Sagen sollen nicht verloren gehen. Ich habe Sagen z.T. übernommen, andere zusammengeführt bzw. erweitert und Erläuterungen dazu gemacht. Wo es noch keine Sagen gab, habe ich neue Sagen erfunden. Zudem wird die eine oder andere Geschichte erzählt.
Zum Lesen dieses Büchleins wünsche ich Ihnen die Muse und Freude altes und neues zu erfahren, auch wenn bei der Erläuterung des Waffengebrauchs manchmal sich die Haare stellen. Es war damals so.
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