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Von Rache zur Verantwortung
Wege zu einer differenzierten Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
238,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783695145539
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.10.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreheit: Voll zugänglich
erhältlich als:
3,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr Infos"Strafe beruhigt die Ordnung - aber heilt sie das Unrecht?"
Von Rache zur Verantwortung ist ein philosophisch fundiertes, schonungslos ehrliches und zugleich engagiertes Plädoyer für ein neues Verständnis von Gerechtigkeit.
Der Autor legt die historischen, psychologischen und ethischen Grundpfeiler unseres Strafsystems offen - und zeigt, warum Vergeltung als zentrales Prinzip nicht nur überholt, sondern gefährlich ist. Zwischen sakraler Schuldlogik, säkularer Machtausübung und modernen Kontrollmechanismen entlarvt er die Selbstberuhigungsstrategien einer Gesellschaft, die Strafe mit Wiedergutmachung verwechselt - und Kontrolle mit Gerechtigkeit.
In einer Zeit zunehmender Polarisierung, institutioneller Immunisierung und gescheiterter Resozialisierungsversprechen entwirft dieses Buch eine andere Vision: Verantwortung statt Rache, Beziehung statt Ausschluss.
Zwischen Foucault und Arendt, Beccaria und Levinas entsteht ein Panorama, das unbequem ist, aber notwendig - für alle, die Gerechtigkeit nicht nur als System, sondern als Haltung begreifen wollen.
Von Rache zur Verantwortung ist ein philosophisch fundiertes, schonungslos ehrliches und zugleich engagiertes Plädoyer für ein neues Verständnis von Gerechtigkeit.
Der Autor legt die historischen, psychologischen und ethischen Grundpfeiler unseres Strafsystems offen - und zeigt, warum Vergeltung als zentrales Prinzip nicht nur überholt, sondern gefährlich ist. Zwischen sakraler Schuldlogik, säkularer Machtausübung und modernen Kontrollmechanismen entlarvt er die Selbstberuhigungsstrategien einer Gesellschaft, die Strafe mit Wiedergutmachung verwechselt - und Kontrolle mit Gerechtigkeit.
In einer Zeit zunehmender Polarisierung, institutioneller Immunisierung und gescheiterter Resozialisierungsversprechen entwirft dieses Buch eine andere Vision: Verantwortung statt Rache, Beziehung statt Ausschluss.
Zwischen Foucault und Arendt, Beccaria und Levinas entsteht ein Panorama, das unbequem ist, aber notwendig - für alle, die Gerechtigkeit nicht nur als System, sondern als Haltung begreifen wollen.
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