Wenn sich die Gesellschaft, in der ein Mensch lebt, von einem auf den anderen Tag bis ins Unkenntliche verändert, gerät das innere und äußere Gleichgewicht ins Schwanken. In 345 Posts aus der Krise, dem Blog Coronapsychose, der in den vergangenen eineinhalb Jahren auf Facebook erschienen ist, versucht die Autorin genau dies: Balance zu halten und im Zusammenbruch ihrer persönlichen Welt selbst Mensch zu bleiben.
Die Autorin schreibt unter ihrem Pseudonym Ursula Maus, um ihre Familie in Zeiten der Kontaktschuld vor Konsequenzen ihrer Meinungsäußerung zu bewahren.
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