Fein raus ist, wer heutzutage noch der Stenografie/Kurzschrift kundig ist. Ebenso ist die geläufige Beherrschung des 10-Finger-Blindschreibens auf der Computertastatur in hoher Geschwindigkeit stets von Vorteil. Junge Leute agieren natürlich heutzutage auf der Tastatur des Handys auch sehr schnell und speichern Termine dort etc. Mir und anderen älteren Herrschaften ist die Bildschirmgröße für die dauerhafte Benutzung zu klein. Meine stenografischen Notizen sind unabhängig von der Technik mit Bleistift und Zettel überall möglich.
Eine, die ihr erstes Vierteljahrhundert noch in der DDR (Sachsen) erlebt hat, fast 20 Jahre davon bewusst. 1982 Mittlere Reife, 1984 Abschluss als Stenotypistin, über 30 Jahre Berufserfahrung. Wandert, liest, schreibt, gestaltet, singt, tanzt gern. Ein Großteil meiner Illustrationen ist von mir selbst entworfen bzw. fotografiert. Viele Urlaubsreisen in Deutschland. Mehrere Veröffentlichungen in Zeitungen/Fachzeitschriften. Drei Bücher bei BoD Norderstedt: "Gedichte und Abhandlungen", "Was willst du - Kaffee kochen?", "Urlaubserlebnisse zweier Generationen". Ich schreibe unter Pseudonym. Annemarie L. war meine Tante.
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