Ein jugendlicher Werwolf, frisch von der Stadt aufs Dorf gezogen und auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. Solange er ihn noch nicht gefunden hat, fachsimpelt er am liebsten mit seinem besten Kumpel, einem freundlichen Punk, bei einem guten Bier über gutes Bier. Als er dann auch noch Bekanntschaft mit einer sprechenden Krähe schließt, nimmt sein Leben Fahrt auf. Alles könnte so schön sein - doch dann stolpert er nachts über eine Leiche und mitten hinein in todbringende Schwierigkeiten. In höchster Not erkennt der schüchterne Einzelgänger, dass ihm unerwartet viele Menschen freundschaftlich zur Seite stehen. Und nicht nur Menschen.
Waldemar Wortgrund lebt zurückgezogen am Rande eines großen Waldgebietes irgendwo in Deutschland. Sein Alter ist unklar, über seinen Werdegang weiß man wenig. Partiell bekannt sind seine Hobbys: Zu ihnen zählen ausgedehnte Waldspaziergänge und unvegane Kulinaria. Aufgrund seiner scheuen Wesensart kam es bislang nur zu wenigen öffentlichen Sichtungen. Wer ihn jedoch kennt, kennt ihn als einen Typen, mit dem man jederzeit Pferde stehlen kann - oder auch andere nahrhafte Tiere.
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