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VOM TUN INS SEIN - erwachen in das unpersönliche Sein
Autobiographie einer westlichen Yogini - Nishkàma
Ringbuch
124 Seiten
ISBN-13: 9783759760128
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 28.10.2024
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
20,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr InfosDie Geschichte
Als mittlere von drei Kindern erlebte das damalige Mädchen ihre Kindheit introvertiert und sehr scheu. Sie sprach nicht mit Erwachsenen und war froh, wenn sie für sich sein konnte. Als Freunde hatte sie ihre Plüschtiere und Pflanzen im Garten. In der Jugend erforschte sie einiges wie Rauchen, Alkohol und auch das andere Geschlecht fehlte nicht. Das Leben verlief ohne grosse Ereignisse, bis sie dann als neunundzwanzigjährige Frau während der Schwangerschaft ihres Sohnes beim Arbeiten in Ohnmacht viel. Danach war nichts mehr, wie es zuvor einmal gewesen war. In dieser Absenz löste sich die EGO Anhaftung, was auch als Erwachen in das unpersönliche Sein beschrieben werden kann. Was der Frau damals natürlich nicht bewusst war. Erst im 2011 bei einer weiteren solchen Öffnung ihr immer mehr bewusst wurde, was mit ihr geschehen war. Das Leben nahm ab 29 Jahren einen Verlauf, den die Frau viele angstvolle und unsichere Stationen durchleben liess. Oft war sie nahe daran den Verstand zu verlieren, und das, weil sie sich einfach nicht mehr erkannte und sich auch immer wieder fragte, wer sie sei? Die Jahre führten sie in esoterische Kreise, sie lernte Massage Techniken, kam mit den Bach-Blüten in Kontakt und schliesslich eröffnete sich ihr ein Zugang zu der Göttlichkeit in Form von Gesprächen mit Bäumen, Bildern oder in dem Gebet. Auf der Suche nach Antworten, führte sie das Leben immer mehr in Richtung Spiritualität und Selbsterforschung. Ihr mit der Zeit grosses esoterisches und spirituelles Wissen liess sie ebenfalls suchenden Menschen begegnen und denen, wenn diese das wünschten, stand sie helfend und unterstützend zur Seite. 2009 war sie mit dem Leben gerade zum wiederholten Male überfordert und suchte einfach nur die Stille. So wurde sie zu einem Weisheitslehrer, der auch Stille anbot geführt, bei dem sie zwei Jahre später wieder ein eischneidendes Erlebnis oder eine damals bewusste Öffnung ins unpersönliche Sein erlebte. Nach diesem Ereignis bei dem Meister fing sie immer klarer an, zu verstehen was es hiess, ohne eine Ichanhaftung zu sein und da sie schon länger mit Menschen als Begleiterin unterwegs war, drückte sich die Wahrheitserkennung immer mehr durch ihren Ausdruck aus. Die Menschen suchten ihren Rat und sie selber wurde bald nach Südindien geführt, wo sie ihren spirituellen Meister Sri Ramana Maharshi (1879-1950) in Tiruvannamalai fand. In Indien erlebte sie viele aussergewöhnliche Zustände von Samadhi oder Versenkungen.
Als mittlere von drei Kindern erlebte das damalige Mädchen ihre Kindheit introvertiert und sehr scheu. Sie sprach nicht mit Erwachsenen und war froh, wenn sie für sich sein konnte. Als Freunde hatte sie ihre Plüschtiere und Pflanzen im Garten. In der Jugend erforschte sie einiges wie Rauchen, Alkohol und auch das andere Geschlecht fehlte nicht. Das Leben verlief ohne grosse Ereignisse, bis sie dann als neunundzwanzigjährige Frau während der Schwangerschaft ihres Sohnes beim Arbeiten in Ohnmacht viel. Danach war nichts mehr, wie es zuvor einmal gewesen war. In dieser Absenz löste sich die EGO Anhaftung, was auch als Erwachen in das unpersönliche Sein beschrieben werden kann. Was der Frau damals natürlich nicht bewusst war. Erst im 2011 bei einer weiteren solchen Öffnung ihr immer mehr bewusst wurde, was mit ihr geschehen war. Das Leben nahm ab 29 Jahren einen Verlauf, den die Frau viele angstvolle und unsichere Stationen durchleben liess. Oft war sie nahe daran den Verstand zu verlieren, und das, weil sie sich einfach nicht mehr erkannte und sich auch immer wieder fragte, wer sie sei? Die Jahre führten sie in esoterische Kreise, sie lernte Massage Techniken, kam mit den Bach-Blüten in Kontakt und schliesslich eröffnete sich ihr ein Zugang zu der Göttlichkeit in Form von Gesprächen mit Bäumen, Bildern oder in dem Gebet. Auf der Suche nach Antworten, führte sie das Leben immer mehr in Richtung Spiritualität und Selbsterforschung. Ihr mit der Zeit grosses esoterisches und spirituelles Wissen liess sie ebenfalls suchenden Menschen begegnen und denen, wenn diese das wünschten, stand sie helfend und unterstützend zur Seite. 2009 war sie mit dem Leben gerade zum wiederholten Male überfordert und suchte einfach nur die Stille. So wurde sie zu einem Weisheitslehrer, der auch Stille anbot geführt, bei dem sie zwei Jahre später wieder ein eischneidendes Erlebnis oder eine damals bewusste Öffnung ins unpersönliche Sein erlebte. Nach diesem Ereignis bei dem Meister fing sie immer klarer an, zu verstehen was es hiess, ohne eine Ichanhaftung zu sein und da sie schon länger mit Menschen als Begleiterin unterwegs war, drückte sich die Wahrheitserkennung immer mehr durch ihren Ausdruck aus. Die Menschen suchten ihren Rat und sie selber wurde bald nach Südindien geführt, wo sie ihren spirituellen Meister Sri Ramana Maharshi (1879-1950) in Tiruvannamalai fand. In Indien erlebte sie viele aussergewöhnliche Zustände von Samadhi oder Versenkungen.
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