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Vom Pfälzer zum Oberpfälzer
Erinnerungen 1968-2007
Paperback
228 Seiten
ISBN-13: 9783837052572
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 31.08.2009
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
13,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenMit den Geschehnissen im Zeitraum von 1968 bis 2007 beschließt Bruno Rettelbach seine Lebenserinnerungen.
Im Mittelpunkt des Buches stehen die einundzwanzig Jahre, die der Autor als Leiter des staatlichen bayerischen Forstamtes Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz verlebte. Die Abschnitte „Erfüllte Jahre in der zweiten Heimat“, „Der Tennisclub“, „Im Auf und Ab der Forstwirtschaftsjahre“, „Die Freuden und Leiden an der Jagd“ und „Familie“ zeigen die vielfältigen Beziehungen des Autors zu den Menschen in der Pfalzgrafenstadt.
Ausführlich befasst sich Rettelbach im Abschnitt „Zwischen Bauzaun und Grenzgebirge“ mit den Geschehnissen rund um die geplante Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstoffe im Taxöldener Forst bei Wackersdorf. In den Kapiteln „Weil’s d’Hoamad brauchd!“, „Waldrodung und Hüttendörfer“, „Unterm Kreuz“, „Spaltprozesse“ und „Erörterungstermin – das große Spektakel in Neunburg vorm Wald“ leben die Jahre wieder auf, in denen die drei Buchstaben „WAA“ eine Region veränderten.
Der Abschnitt „Die Jahre danach“ behandelt die Zeit nach der Pensionierung im oberbayerischen Bad Reichenhall. Dort ist Bruno Rettelbach seit 1997 Mitglied im Stadtrat und Umweltreferent.
Im Mittelpunkt des Buches stehen die einundzwanzig Jahre, die der Autor als Leiter des staatlichen bayerischen Forstamtes Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz verlebte. Die Abschnitte „Erfüllte Jahre in der zweiten Heimat“, „Der Tennisclub“, „Im Auf und Ab der Forstwirtschaftsjahre“, „Die Freuden und Leiden an der Jagd“ und „Familie“ zeigen die vielfältigen Beziehungen des Autors zu den Menschen in der Pfalzgrafenstadt.
Ausführlich befasst sich Rettelbach im Abschnitt „Zwischen Bauzaun und Grenzgebirge“ mit den Geschehnissen rund um die geplante Wiederaufbereitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstoffe im Taxöldener Forst bei Wackersdorf. In den Kapiteln „Weil’s d’Hoamad brauchd!“, „Waldrodung und Hüttendörfer“, „Unterm Kreuz“, „Spaltprozesse“ und „Erörterungstermin – das große Spektakel in Neunburg vorm Wald“ leben die Jahre wieder auf, in denen die drei Buchstaben „WAA“ eine Region veränderten.
Der Abschnitt „Die Jahre danach“ behandelt die Zeit nach der Pensionierung im oberbayerischen Bad Reichenhall. Dort ist Bruno Rettelbach seit 1997 Mitglied im Stadtrat und Umweltreferent.
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Vom Pfälzer zum Oberpfälzer
SDW BayernJanuar 2010
Im dritten Band seiner Lebenserinnerungen beschreibt der Autor die Arbeit, die Freuden und Leiden, eines Forstamtsleiters sehr genau. In seiner unglaublich detailreichen und sehr persönlichen Innenansicht der Bayer. Staatsforstverwaltung aber auch seines Lebens, legt er erneut ein gelungenes Zeitdokument vor.
Erfüllte Jahre in der zweiten Heimat
mzOktober 2009
(...)Mit den Geschehnissen im Zeitraum von 1968 bis 2007 beschließt Bruno Rettelbach seine Lebenserinnerungen, die er in drei Bänden zu Papier gebracht hat. Im Mittelpunkt des dritten Buches stehen die einundzwanzig Jahre, die der Autor als Leiter des staatlichen bayrischen Forstamtes Neunburg vorm Wald verlebte.(...)
Keiner wusste, wo Neunburg liegt
Neuer TagNovember 2009
(...)Den Abschlussband dieser Trilogie widmet Bruno Rettelbach vornehmlich den Erinnerungen an seine Zeit in der Pfalzgrafenstadt von 1968 bis 1989. Kein Wunder dass Theo Männer für das Veranstalter-Trio Heimatpfleger, Büchereikuratorium und VHS, zahlreiche Mitarbeiter und auch Weggefährten aus WAA-Zeiten begrüßen konnte.(...)
Wie der Pfälzer zum Oberpfälzer wurde
mittelbayerische.deNovember 2009
(...)"Wenn du da rauf gehst," dachte der gebürtige Ludwigshafener, "gehörst du der Katz'!" Rettelbach entschied sich trotzdem für eine Fahrt in die Oberpfalz - und verliebte sich in die Stadt und die Landschaft. Wenig später trat er seine Stelle in Neunburg an, behielt aber trotzdem eine Regelung der Staatsforstverwaltung im Hinterkopf: "Wenn man sich sechs Jahre lang in Nordbayern bewährt hat, durfte man wieder zurück ins gelobte Land - nach Oberbayern." Geblieben ist Rettelbach länger, insgesamt 21 Jahre.(...)
Rettelbachs Jahre in der Pfalzgrafenstadt
MZNovember 2009
"Erinnerungen aus den Forstamtsjahren in Neunburg" stehen am Samstag im Mittelpunkt eines Piano-Abends mit Dichterlesung im Gasthaus "zum Mappl". Der langjährige Leiter des Forstamtes Bruno Rettelbach ( von 1968 bis 1989 ) stellt den dritten Teil seiner Biografie vor. In diesem widmet er sich vornehmlich seinem Leben und Tun in der Pfalzgrafenstadt.(...)