Der Autor spaziert genau ein Jahr während der vierten Covid-Welle durch die City-West von Berlin. Gedächtnistafeln an und Stolpersteine vor den Häusern lösen eine Ideensammlung, ein Brainstorming aus, das Geistesgeschichte und Zeitgeist in einer Doppelkreuz #tagesform markiert. Es entsteht ein Gedankenstrom, der einen neuesten Gebrauch des Selbst dokumentiert und einen epochal Zeit kollaborierenden Alphabéattanz aufführt.
Hartmut Davin lebt und arbeitet in seiner Wahlheimat Berlin. Als zwanzigjähriger Student 1978 nach Berlin gezogen, verbringt er sein Leben in der Stadtgesellschaft, mit der er sich geistig und materiell verbunden weiß und fühlt.
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