Das Leben im Zwischenraum ist der Alltag der unbenannten Protagonistin. Täglich navigiert sie was es heißt nicht vollständig zu existieren, zwischen gut und ungut, sicher und unsicher, gesund und ungesund vor allem aber zwischen zwei Sprachen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Wort das es sowohl im Englischen als auch im Deutschen gibt, aber anders verwendet wird. Eine scheinbare Brücke zwischen den Sprachen, die dann aber doch bröselt, wenn man drüber geht. Die Protagonistin stolpert in diese Worte, findet Erinnerungen und ab und zu auch ein Stück ihres Selbst.
Geboren in den 90ern in einer deutschen Kleinstadt. Mit 20 wanderte sie nach England aus um dort ihr Glück zu suchen. Vor kurzem hat sie in englischer Geschichte in Oxford promoviert und befasst sich eigentlich sonst mit Geschichten von Menschen, die schon lange unter der Erde liegen. Heute lebt sie im Zwischenraum.
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