Eine Welt, die man verändern kann, bietet Hoffnung für jeden!
Die Sportler sind dem Land, in dem sie gnadenlos unterdrückt werden, entkommen. Doch das bedeutet noch lange keine Freiheit. Und allen anderen Männern nützt es rein gar nichts. Kann man die persönliche Freiheit über die von Tausenden stellen?
Amber Maxine war bis vor kurzem meine klügste Freundin. Dann kamen Männer ins Spiel und sie hat alles an Verstand eingebüßt. Wie erwartet bin ich die Einzige, die sie jetzt noch retten kann. Leider bedeutet es, Kompromisse zu schließen und sowohl meinen guten Ruf als auch meine Ehre und meine Überzeugungen mit Füßen zu treten. Und so ganz nebenher mein eigenes Leben in Gefahr zu bringen. Was tut man nicht alles für eine Freundin?
Der furiose Abschluss der New Adult-Dystopie
Leserstimmen - Feder und Eselsohr Ich liebe die Trilogie. Ich liebe Max, ihre Freundinnen und vor allem die Jungs. Die Charaktere sind so liebevoll gestaltet, dass man echt das Gefühl bekommt sie alle zu kennen. Ja, die ersten beiden Bücher drehen sich vor allem um Max und die Jungs, aber der dritte Band ermöglichst es einem über den "Tellerrand" hinauszuschauen. Amber hat keinen so engen Kontakt mit den Jungs, bei ihr ist es schwieriger die Erziehung zu durchbrechen. Aber genau deswegen lernt man sie und auch Fiona in Band 3 so gut kennen. Diese andere Sichtweise tut der Trilogie wirklich gut. Ja, die Trilogie ist harter Stoff. Wirklich heftig, aber auch immer wieder so witzig! Ich habe auch in Band 3 viel gelacht.
Leserstimmen - Aylin Ich fühle mich wehmütig, wenn ich daran denke, dass ich mit dem letzten Band fertig bin. Die Reihe ist sooo verdammt gut! Es ist meine neue Lieblingsreihe.
Was geschieht, wenn jemand, der Krimis und Thriller liebt und hin und wieder Fantasy liest, beschließt ein Buch zu schreiben? Genau - es wird ein Liebesroman! Für die Autorin selber auch ganz schön überraschend. Weil es sich aber richtig anfühlte, ist sie dabei geblieben. Erstmal! Dass doch irgendwann ein Thriller folgt (oder wenigstens ein paar schöne Leichen ins Spiel kommen), ist nicht auszuschließen. Leslie Delhaes hat lange als Software-Entwicklerin gearbeitet, bevor sie die Art des Schreibens von Programmen zu Büchern geändert hat. Sie lebt in der Nähe von Köln, ist ein echtes Dorfkind und ein großer Fan der Eifel. Neben ihrer Familie betreut sie auch einen großen, roten Kater. Weitere Informationen auf https://leslie-delhaes.de/
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