René Märtin lädt zu einer intensiven Spurensuche ein: von der Pandemie als Spiegel unserer Endlichkeit über die Einsamkeit von Verantwortungsträgern und den Zugriff moderner Organisationen bis hin zur Sehnsucht nach »Ferien vom Ich«. Seine Essays bleiben nicht bei Schlagworten stehen. Sie stellen die drängenden Fragen nach Tod, Freiheit, Schuld und Sinn - und eröffnen Räume für Selbstprüfung, Klarheit und neue Orientierung. Texte, die zum Innehalten anregen, die eigene Haltung herausfordern und dazu ermutigen, das Menschsein im Heute bewusster zu leben. Mit einem Vorwort von Helmut Dorra.
René Märtin (1971) lebt in der Friedensstadt Osnabrück. Er ist Logotherapeut und existenzanalytischer Berater, Supervisor und Coach (GLE-D). Seit vielen Jahren begleitet er Führungskräfte und Leitungsteams aus Politik und Verwaltung, Kirchen und Kultur, Verbänden und Unternehmen; international ist er als Politik- und Organisationsberater in Deutschland, Osteuropa, dem Nahen Osten und Nordafrika tätig. Von ihm erschienen sind u.a. Essays, Fachpublikationen, Prosa- und Gedichtbände (Psychosozial-Verlag, Existenzanalyse, Verlag Bertelsmann Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung u.a.). Jeden Monat veröffentlicht er die Newsletter »Impulse für ein sinnvolles Leben« sowie »Führung und Verantwortung«. Der vorliegende Essayband erscheint in der von ihm herausgegebenen Reihe Edition Gesellschaft und Verantwortung.
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