In der Schule ahnt anfangs niemand, dass der aufgeweckte Jason zu Hause die Hölle durchmacht. Nach der harten Arbeit auf dem Hof und im Haushalt ist der 12-jährige oft zu erschöpft, um noch für die Schule zu lernen, während sein gewalttätiger Vater sich vom Nichts-tun ausruht.
Doch der Junge hat Angst, sich irgendjemandem anzuvertrauen, bis ihn seine Neugierde eines Tages fast das Leben kostet und er begreift, dass auch er ein Recht auf ein Leben ohne Angst und Gewalt hat.
Claudia Choate, Jahrgang 1975, lebt mit ihrem Ehemann, zwei Kindern, dem Familienhund und weiteren Tieren in Hessen. Die Liebe zum Schreiben entwickelte sich bereits während der Schulzeit, in der sie mit einer Freundin anfing, Geschichten über Freundschaft und Abenteuer sowie kleine Gedichte zu schreiben. Durch Beruf, einen mehrjährigen Auslandsaufenthalt in den USA und die Kindererziehung wurde diese Leidenschaft jedoch viele Jahre in den Hintergrund verbannt und schaffte es erst 30 Jahre später, sich zu behaupten. Ihr Interesse für Tiere, vorwiegend Hunde und Pferde, sowie medizinische Abläufe und ihre romantische Veranlagung baut sie gerne in ihre Geschichten über das Schicksal von jungen Menschen ein, die durch Unfälle, Angst und Gewalt den Mut am Leben und das Vertrauen zu anderen verlieren und dieses neu erlernen müssen.
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