Christinas Lebensweg ist von klein auf kein einfacher: 1989 in einem Dorf in Moldau geboren, ist sie früh auf sich allein gestellt. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt, die Mutter verlässt die Heimat, um im Ausland Geld zu verdienen und ihre 5-jährige Tochter so bald wie möglich nachzuholen. Christina muss bei der strengen Großmutter zurückbleiben und viele Aufgaben im Haushalt übernehmen, was sie klaglos hinnimmt. Doch die ungestillte Sehnsucht nach mütterlicher Liebe und die tiefe Einsamkeit, die sie empfindet, lassen ein großes Loch in ihrem Herzen zurück; Wunden, die sie noch jahrelang mit sich herumtragen wird. Auch als sie wieder mit ihrer Mutter in der Schweiz vereint ist, fühlt sich ihr Leben nicht richtig an. Traurigkeit und schmerzhafte Erinnerungen überwältigen sie immer wieder, sie fühlt sich ihrer eigenen Mutter entfremdet und auch mit der Suche nach ihrem Vater hat sie kein Glück. Doch sie findet die Kraft, das Negative in ihrem Leben zu durchbrechen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie beginnt, ihre aufwühlende Familiengeschichte zu reflektieren, und findet für sich einen Weg zur Selbstliebe und Heilung. Eine ermutigende Geschichte über die innere Kraft und den Willen einer jungen Frau, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und die Dämonen der Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Irina Gallo, geboren 1989 in Moldawien, hat eine beeindruckende Lebensreise hinter sich, die von Herausforderungen und Überwindungen geprägt ist. Die Wege des Lebens führen sie aus ihrer Geburtsregion Moldawien in die malerische Schweiz, wo sie heute zu einem erfüllten Leben führt.
Die frühen Jahre in Moldawien waren von schweren Belastungen geprägt. Irina Gallo wuchs ohne die Anwesenheit ihrer Eltern auf, was eine emotionale und physische Herausforderung darstellte. Die Abwesenheit des Vaters und die Unsicherheit über seine Identität hinterliessen tiefe Spuren, die Irina Gallo bis heute begleiten.
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