Verkündigung im 21. Jahrhundert,

Verkündigung im 21. Jahrhundert,

Die bedingt den Perspektivwechsel

Hubert Wahle

Spiritualität & Esoterik

Hardcover

260 Seiten

ISBN-13: 9783769325478

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 30.01.2025

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Glaube und heutige Wissenschaft zusammenführen, Caritas realisiert die beiden 7 guten Werke., Gottesteilchen beweist, Gott denkt größer als Menschen, Jenseitsglaube: Ein Wiedersehen in völliger personaler Identität., Priestermangel mit Laien ausgleichen

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Personalmangel ist wie aller Orten ein Problem. Seit dem II Vatikanum haben wir ein probates Mittel dagegen. Laien zu lassen. Siehe Laienapostolat. Trotz aller Änderungen sind Verlierer zu vermeiden. Die Priester spenden in weitem Umkreis die so wichtigen Sakramente. Die Laien freuen sich über steigende Zahl der Messebesucher. In der Verkündigung ist die christliche Charta, zu erhalten. Die Binnenmission gelingt aber nur, wenn Gebet und Nächstenliebe ziehen. Deshalb sie die Caritas derzeit unsere Speerspitze. Die verwirklicht das soziale Miteinander, mit den materiellen und geistigen guten Werken, das schätzen die Leute. Und stolz dürfen wir auch sein, weil vor unser Glaube, weiterhin alles trägt. Im Buch auf 11 Seiten Glaube und Menschenrechte. Zum Beten gehört die Gottesverehrung Niemand hat Gott je gesehen. Matthäus schreibt ähnliches. Allerdings ist eine neue Zeit angebrochen, in der sind Glaube und heutiges Wissen zusammenzuführen. Meine Kronzeugen sind: von Thomas von Aquin bis Johannes Paul II. Der notwendige Spagat zwischen den alten Emotionen und heutigen Wissen will hart errungen sein. Z. B. Alles ist aus dem Gottesteilchen, dem Higgs-Boson, so wunderbar zusammengefügt. Gott ist eben größer als Menschen denken können. Er hat die Evolution, Veränderungen gewollt. Je kleiner die erkannten Teile sind, desto größer das erkannte Universum ist, umso größer wird Gott. Zu unserem Jenseitsglaube, schreibt: Johannes Niemand hat Gott je gesehen. Er (Jesus) hat (uns) die Kunde gebracht. Ja wir glauben an die Auferstehung der Toten und das Leben in der zukünftigen Welt. Uns gelingt es nicht mehr, mit Leib und Seele zu vermitteln. Vor 90 Jahren war das akzeptierbar. Eine zeitgerechte Formulierung wäre: Wir werden unsere Toten in völliger personaler Identität wieder sehen. Aus diesen Erkenntnissen muss sich die neue Mystik entwickeln. Unserer Zusammenkünfte, Messen nicht so verkopfen. Mehr Emotionen mit allen Mitteln erzeugen. Ihr einen persönlichen Rahmen mit Small Talk zu geben. Das Ende ist entscheidend. Dabei muss die Musik ein Ohrenschmaus sein. Merke: Jeder Club geht ein, wenn die Mitglieder nicht kommen. Im Exposé lesen sie auf 3 Seiten weiteres. Das Buch bietet auf 260 Seiten umfassende Vorschläge für die heutige Verkündigung. Dazu habe ich für eine Vorabfassung zum vom Vatikan geschickt Als Antwort kam eine Karte mit Unterschrift von Papst Franziskus I: Ich habe ein Licht gesehen. LK, 2.30.
Hubert Wahle

Hubert Wahle

Seit 75 Jahren in der kath. Kirche tätig. Als Heranwachsender Bannerträger der männlichen Pfarrjugend. Nach Jahren der Ausbildung, Familiengründung, wieder mehr als 40 Jahre in vielen Gremien, zeitweise in mehreren Aufgaben nebeneinander, Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat, drei Dekaden Kommunionhelfer, 17 Jahre Seniorenbetreuung, mit Exkursionen bezüglich Kirche und Kultur.

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