Eine junge Frau sitzt im Rollstuhl und lebt mit ihrer dementen Mutter zusammen. Sie findet die Liebe ihres Lebens in einem älteren Mann, den sie von früher her kennt, und den sie nach 25 Jahren wieder trifft. Der Mann tut sich anfänglich schwer mit der Situation, aber die junge Frau hilft ihm dabei durch ihre unkomplizierte Art, wie sie mit ihrer Behinderung umgeht. Liebe und Humor sind dabei zwei wertvolle Helfer, damit die beiden Liebenden alle Hindernisse überwinden können.
Juergen von Rehberg, Jahrgang 1944, lebt in Österreich in der Wachau. Begonnen hat alles mit kleinen Gedichten zum Muttertag, die er dann am Muttertagsonntag, am Fußende des Bettes seiner Mutter stehend, mit großer Hingabe und voll Stolz vorgetragen hat. Es war alljährlich das Highlight für die Mutter. Später kamen dann kleine Geschichten dazu, welche er aus eigenem Erleben geschöpft hat und aus Erzählungen seiner Eltern. Andere Geschichten stammen aus dem Reich der Fantasie, über welche der Autor in reichem Maße verfügt.
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