Usbekistan

Usbekistan

Reportagen aus dem Land der Märchen

Jan Balster

Klassiker & Lyrik

Paperback

136 Seiten

ISBN-13: 9783749498628

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 12.11.2019

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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2. erweiterte Auflage

Aus einer Periode des radikalen Umbruchs, einer Unsicherheit haben die Menschen eine Sicherheit gefunden, haben sich wieder eingerichtet, haben es sich gemütlich gemacht. Sie kämpfen mit einem Erbe, welches ihr Leben bestimmte, ebenso mit ungeklärten Grenzen und den Verzerrungen ihrer ureigensten Traditionen. Da ist es, ein Leben voller alter und neuer Schwierigkeiten und Hoffnungen.

Hier leben Menschen. Sie haben ihre Vergangenheit, ihre Träume und ihre Liebe. Sie haben etwas zu sagen, zu berichten, zu erzählen... wovon wir etwas lernen dürfen. Unternehmen wir eine Fahrt mit dem Kasachstan-Express, begeben uns in die Machalla der Seiden- und Teppichweber in Buchara und Taschkent, mischen uns unter die Kamelzüchter am Aralsee und begleiten Grenzer unter Opiumhändlern durch die Wüste Karakum.

Und so hört man die usbekischen Aksakale sagen: »Um besser zu sehen, besteige die Berge; bewunderst du die Platane, so verneige dich vor ihren Wurzeln.« Wollen wir es ihnen gleich tun, betreten, begegnen wir Usbekistan, verneigen wir uns vor ihren Menschen.

weitere Informationen: https://editioneurasien.de

»Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen...« (Sächsische Zeitung)

»...ein echter Weltenbummler...« (Dresdner Morgenpost)
Jan Balster

Jan Balster

Jan Balster, Jahrgang 1974, arbeitet als Freier Bild-, Reisejournalist und Autor für in- und ausländische Zeitungen, Zeitschriften und Verlage.

Er lebte mit Clochards und Wanderarbeitern in Frankreich, in englischen Obdachlosenasylen, mit türkischen Gastarbeitern in London und tingelte als Straßenmusiker durch Irland. Er arbeitete als Weinleser, Fahrradkurier und Tellerwäscher, traf Fremdenlegionäre, IRA-Sympathisanten, Schiffs- und Flugkapitäne.

Während er anfangs mit dem Fahrrad unterwegs war, reiste er 1998 zu Fuß und ohne Geld 3100 km von Dresden, via Mittelmeer nach Irland. Heute ist er mit Verkehrsmitteln unterwegs, die auch die Einheimischen benutzen – zu Pferd, als Tramp, mit Bus und Bahn. Immer wieder zieht es ihn nach Russland und Zentralasien.

»Als Globetrotter sucht er das Authentische im Land und in den Menschen...« (Sächsische Zeitung)

»...ein echter Weltenbummler...« (Dresdner Morgenpost)

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