Ich könnte den Mund halten. Aber das würde weniger Spaß machen, da bin ich mir sicher. Es gibt viele Dinge, die wir Menschen am liebsten in Kisten einsperren und dann nie wieder rausholen würden, aber so funktioniert das nicht. Zumindest nicht mit meinem Gedankengut. Erfreut euch oder ärgert euch über meine Worte, mir soll beides recht sein. Ich habe auf jeden Fall meinen Spaß auch, wenn mich keiner darum gebeten hat.
Theresa wurde 2006 in Österreich geboren und schreibt seit sie denken kann mal zwischen den Zeilen, mal mitten ins Herz und in unterschiedlichen Genres. In diesem Buch setzt sie sich ehrlich, schonungslos und nahbar mit Themen auseinander, über die viel zu selten laut gesprochen wird: Essstörungen, Körperbilder und der tägliche Kampf mit sich selbst. Wenn sie nicht gerade schreibt, studiert sie demnächst Politikwissenschaften, engagiert sich politisch und sucht nach Worten für Dinge, für die es eigentlich keine gibt.
Zwischen Spiegeln und Stimmen ist nicht nur ein Buch. Es ist ein Versuch, laut auszusprechen, was sonst oft leise bleibt.
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