Er sitzt Tag für Tag auf einer Decke und schaut den vorbeieilenden Fahrgästen hinterher. Sein Entschluss steht fest. Für das, was er getan hat, muss er büßen. Auf ewig. Als der Junge Jeremy in sein Berliner Bahnhofsleben tritt, nehmen die Dinge jedoch nach und nach einen unvermuteten Verlauf...
Marie Meerberg schreibt unter Pseudonym. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in ihrer Geburtsstadt Berlin. Ihre Geschichten entstehen vorzugsweise in Berliner Cafés, Reisezügen und überall dort, wo ihr Laptop Platz findet.
Die "Berliner Freitagsgeschichten" sind nach der Erzählung "UnGlücksbringer" (erschienen 2017 im BoD-Verlag) ihre zweite Veröffentlichung.
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