"Die Welt braucht nicht Menschen, die sich verbiegen, um in ein Bild zu passen. Sie braucht Menschen, die sich trauen, echt zu sein."
Seelenpoesie ist eine Sammlung von Gedanken, die zwischen Dunkelheit und Licht tanzen zwischen Schmerz und Hoffnung, zwischen Kampf und Heilung. Es sind Worte für jene, die sich verloren fühlen, für jene, die zwischen Welten stehen, für jene, deren Stimmen oft zu leise sind, um gehört zu werden.
Dieses Buch ist ein Ruf an all jene, die in der Stille ihrer Nächte nach Antworten suchen. Es erzählt von Wunden, die unsichtbar bleiben, von Träumen, die sich ihren Weg durch die Dunkelheit bahnen, und von der Kraft, die entsteht, wenn wir den Mut finden, uns selbst zu erkennen.
Es ist für die, die kämpfen. Für die, die hoffen. Für die, die lieben und manchmal vergessen, sich selbst zu lieben.
Ein Buch für die Seele. Ein Echo all jener, die nie aufgehört haben zu fühlen.
Idea H. wurde in einer kleinen Stadt im Kosovo geboren und zog in jungen Jahren nach Deutschland. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zum Lesen, doch vor allem das Schreiben wurde ihr wichtigstes Werkzeug, um Gedanken und Gefühle zu ordnen. Es hilft ihr, Unausgesprochenes auszudrücken und innere Konflikte zu verarbeiten.
Erfahrungen mit Diskriminierung und das Gefühl des Andersseins prägen ihre Arbeit. Deshalb setzt sie sich intensiv mit Rassismus, Menschenrechten und Feminismus auseinander. Sie möchte jene sichtbar machen, die oft übersehen werden, und Debatten anstoßen, die Empathie und Veränderung bewirken.
In ihren Texten lädt sie die Leser ein, sich diesen Themen zu öffnen und einen Raum zu schaffen, in dem sie nicht nur gehört, sondern auch gefühlt werden.
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