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Und sie waren doch hier
Ein Beitrag zur Präastronautik
ePUB
142,2 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783844881424
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 17.05.2010
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
2,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenDieses kleine Buch wurde damals von mir als Beitrag zur Praeastronautik ausgewiesen, jener Theorie die vermutet, das in Vorzeiten außerirdische Besucher die Erde konsultierten und die Grundlagen gelegt haben, das sich auf diesem Planeten Leben und Kulturen entwickeln konnten.
Der Beitrag selber ist schlicht und einfach dargelegt, praktisch als eine Art grobe Einführung gedacht. Die Aufmachung ist auch der Thematik geschuldet die sich wiederum, zumindest in ihren Anfängen, auch schlicht und einfach dargestellt hat.
War das Thema in den sechziger und siebziger Jahren noch ein Sturmwind der die etablierten Wissenschaften hinweg fegen sollte und dank emsiger und tüchtig commerziell ausgerichteter Autoren auch auflagenstarke Bücher auf den Buchmarkt wehte, so ist die heutige Praeastronautik, trotz ihrer Namensänderung in Paläo-Seti, nur noch ein laues Frühlingslüftchen der Windstärke 1, falls überhaupt. In eigenen Communities wird ein nach alter Rezeptur köchelndes Süppchen auf einem lauwarmen Herd versucht am Kochen zu erhalten, ohne großen Erfolg. Gar der Versuch sich mit den Antagonisten einmal polemisch auseinander zu setzen fehlt, mangels Ideen und aus purer Ignoranz. So verwundert es kaum das heute noch die Astronautengötterheorie allenfalls den Sprung aus dem Fantasygenre ins Sciencefictionlager so eben geschafft hat. Schade drum. Mit ein bißchen mehr Anstrengung auch seitens der instituionalisierten Strukturen die sich wohl mehr im eidgenössischen Dornröschenschlaf befinden und allenfalls Astro-Vergnügungsparks mit heilpädagogischen Elementen einrichten, könnte einiges erreicht werden.
Aber dies ist nun mal der Preis der für Trägheit und Konzeptlosigkeit zu zahlen ist.
Der Beitrag selber ist schlicht und einfach dargelegt, praktisch als eine Art grobe Einführung gedacht. Die Aufmachung ist auch der Thematik geschuldet die sich wiederum, zumindest in ihren Anfängen, auch schlicht und einfach dargestellt hat.
War das Thema in den sechziger und siebziger Jahren noch ein Sturmwind der die etablierten Wissenschaften hinweg fegen sollte und dank emsiger und tüchtig commerziell ausgerichteter Autoren auch auflagenstarke Bücher auf den Buchmarkt wehte, so ist die heutige Praeastronautik, trotz ihrer Namensänderung in Paläo-Seti, nur noch ein laues Frühlingslüftchen der Windstärke 1, falls überhaupt. In eigenen Communities wird ein nach alter Rezeptur köchelndes Süppchen auf einem lauwarmen Herd versucht am Kochen zu erhalten, ohne großen Erfolg. Gar der Versuch sich mit den Antagonisten einmal polemisch auseinander zu setzen fehlt, mangels Ideen und aus purer Ignoranz. So verwundert es kaum das heute noch die Astronautengötterheorie allenfalls den Sprung aus dem Fantasygenre ins Sciencefictionlager so eben geschafft hat. Schade drum. Mit ein bißchen mehr Anstrengung auch seitens der instituionalisierten Strukturen die sich wohl mehr im eidgenössischen Dornröschenschlaf befinden und allenfalls Astro-Vergnügungsparks mit heilpädagogischen Elementen einrichten, könnte einiges erreicht werden.
Aber dies ist nun mal der Preis der für Trägheit und Konzeptlosigkeit zu zahlen ist.
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