Die Autorin beschreibt in einem lebendigen, ansprechenden Stil in ihren Memoiren das Aufwachsen auf einem Bauernhof in der damaligen Ostzone, die Flucht in den Westen, die konservativen 60er Jahre, die Studentenbewegung in Berlin, die Zeit als Lehrerin in einer Brennpunktschule, das Leben in Irland. Ihre Geschichte wird in einer Art "Story-telling" dargeboten und gibt Einblick in die Empfindungen eines Kindes, einer Jugendlichen und einer Erwachsenen in den jeweiligen Lebensabschnitten. Sie zeigt die individuelle Wahrnehmung ihres sozialen und politischen Umfeldes und sowohl die Einschränkungen als auch die Freiheiten der damaligen Zeit.
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