„Und alles wird gut“ Märchenhafte Erzählungen nach der Lebenslehre des Tao
Die in diesem Band zusammengefassten „märchenhaften Erzählungen“ gleichen Märchen. Wie diese sind sie „Verdichtungen“ wesentlicher Lebenswahrheiten, die im Besonderen den Weg des Reifens und Erkennens darstellen.
Da Märchen eine direkte Beziehung zu unserer Seele aufweisen, spiegeln sie typisch menschliche Schicksale und Verhaltensweisen wider und können deshalb zu Leitbildern und Orientierungshilfen in unserem Leben werden. Zudem sind sie Ausdruck dafür, dass wir dem LEBEN vertrauen dürfen und in einer sinnvollen Welt geborgen sind, auch wenn wir diese als Ganzes nicht oder nur über Gleichnisse erfassen und verstehen können.
Mit tiefer Symbolkraft weisen die Erzählungen darauf hin, wie sehr das LEBEN sich um die Erhaltung und das Wohl seiner hervorgebrachten Geschöpfe müht.
In der Identifikation mit den in den Geschichten dargestellten Handlungsträgern erkennt der Leser, dass die Befreiung aus einer Bedrängnis nicht allein nur ein einmaliger Akt der Erlösung ist, sondern ihn weiter führt – zur Selbsterkenntnis, die ihm zeigt, dass die Gründe für die Probleme in der verwirrend erscheinenden Welt vor allem im eigenen Fühlen und Denken zu suchen sind.
Von der Darstellung des Handlungsverlaufes bis hin zu seinem beglückenden Abschluss zeigt sich in jeder Erzählung eine erlösende Botschaft, die auf das innerste Sehnen des Menschen Antwort gibt; sie lautet: Du bist geliebt und angenommen. Vertraue dem LEBEN, denn alles ist gut, auch wenn du es noch nicht erkennen kannst.
-Studium der Erziehungswissenschaften -Lehrtätigkeit an Grund- und Hauptschulen sowie in der Erwachsenenbildung -Studium fernöstlicher Philosophie -Yogalehrer und Dozent für ganzheitliche Bildung
In seinem neuen Buch führt der Autor die Leser aller Altersklassen in eine ferne und zugleich nahe Welt: die der eigenen Seele. Dort spielen sich Geschehnisse ab, die - wie im Märchen - immer gut ausgehen.
Und alles wird gut
Deggendorf aktuell
April 2009
In seinem Selbstverständnis eher Dichter als Schriftsteller, bedient sich Günther Lenz in "Und alles wird gut" eines ganz eigenen, poetischen Stils. Die gut 199 Seiten sind rasch gelesen und hinterlassen doch nachhaltigen Eindruck. Und wie im Märchen: Das Ende ist immer ein gutes!
Der innere Wegweiser
Deggendorfer Zeitung
Mai 2009
Spirituelle Ratgeberliteratur ist im Trend. Selten jedoch kommt sie in so charmant-freundlicher Form daher wie das Büchlein "Und alles wird gut" von Günther Lenz. Auf 104 Seiten zeigt der Deggendorfer, wie schnell einen doch alle Probleme loslassen, wenn man nur seinem inneren Wegweiser folgt.
Und alles wird gut
Wochenblatt Ansbach
September 2009
(...) In seinem Selbstverständnis eher Dichter als Schriftsteller, versucht er in einem eigenen, poetischen Stil zu schreiben, was er erlebt, was ihn bewegt, was er empfindet und als Mutmacher Denkanstöße und Lebenshilfe zu geben. Mit tiefer Symbolkraft weisen die Erzählungen von Günther Lenz darauf hin, wie sehr das Leben sich um die Erhaltung und das Wohl seiner hervorgebrachten Geschöpfe müht.(...)
Die Welt der Seele
Deggendorfer WochenblattApril 2009
In seinem neuen Buch führt der Autor die Leser aller Altersklassen in eine ferne und zugleich nahe Welt: die der eigenen Seele. Dort spielen sich Geschehnisse ab, die - wie im Märchen - immer gut ausgehen.
Und alles wird gut
Deggendorf aktuellApril 2009
In seinem Selbstverständnis eher Dichter als Schriftsteller, bedient sich Günther Lenz in "Und alles wird gut" eines ganz eigenen, poetischen Stils. Die gut 199 Seiten sind rasch gelesen und hinterlassen doch nachhaltigen Eindruck. Und wie im Märchen: Das Ende ist immer ein gutes!
Der innere Wegweiser
Deggendorfer ZeitungMai 2009
Spirituelle Ratgeberliteratur ist im Trend. Selten jedoch kommt sie in so charmant-freundlicher Form daher wie das Büchlein "Und alles wird gut" von Günther Lenz. Auf 104 Seiten zeigt der Deggendorfer, wie schnell einen doch alle Probleme loslassen, wenn man nur seinem inneren Wegweiser folgt.
Und alles wird gut
Wochenblatt AnsbachSeptember 2009
(...) In seinem Selbstverständnis eher Dichter als Schriftsteller, versucht er in einem eigenen, poetischen Stil zu schreiben, was er erlebt, was ihn bewegt, was er empfindet und als Mutmacher Denkanstöße und Lebenshilfe zu geben.
Mit tiefer Symbolkraft weisen die Erzählungen von Günther Lenz darauf hin, wie sehr das Leben sich um die Erhaltung und das Wohl seiner hervorgebrachten Geschöpfe müht.(...)