Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Umweg Leben
Einbahnstraße in den Tod
ePUB
740,9 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783837009781
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 15.03.2016
Sprache: Deutsch
6,49 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenEine Achterbahnfahrt der großen Gefühle. Die Fahrt der sterblichen Liebe eines Verlorenen in die Einbahnstraße seines Lebens. Eine Sprache voller Lyrik und Poesie, aber auch sprunghaft, verwirrend, zerstörerisch. Eine sehr zärtliche und liebevolle Sprache, die in Wut , Verzweiflung und großen Ängsten abdriftet.
Der Protagonist lässt den Leser, in einer 18 jährigen Zeitreise, ungeschminkt in seine Gedanken und Seele eindringen. Der Leser erlebt hautnah die größten Ängste in Form von Alpträumen unseres verlorenen Protagonisten. Hat er eine Chance seine Depressionen zu überwinden? Führt ihn die Einbahnstraße seines Lebens direkt und ohne Umwege in den Tod?
„Es ist definitiv mein letzter Urlaub und hier endet die Reise meines Lebens. Seit vierzehn Tagen komme ich jeden Morgen, fast zur gleichen Zeit, zur Rialtobrücke und schaue über den Canal Grande und bin jedesmal berauscht, Venedig erwachen zu sehen.
Ich schließe die Augen, atme die Luft und genieße diese einsame Nacht. Ein leichter Wind zieht auf und streichelt mich mit einem zarten Hauch von Einsamkeit. Ich liebe die Einsamkeit, sie ist mir die wichtigste Gefährtin, neben meinem Seiltänzer, in meinem Leben geworden. Heute ist der 5. August und der Seiltänzer in meinem Kopf ist abgestürzt und gestorben.
In den letzten zwei Jahren war er mein ständiger Begleiter und ist mir ein verlässlicher Freund geworden. Er hat Wort gehalten und erfüllt mir meine Sehnsucht. Er nimmt mich mit zu seinem letzten Auftritt im Nirgendwo“.
Der Suizid gilt nach wie vor als gesellschaftliches Tabuthema. Nur die wenigsten „Selbstmörder“ hinterlassen einen Abschiedsbrief und lassen somit ihre Angehörigen in ihrer tiefen Verzweiflung und Ratlosigkeit zurück. Weltweit nehmen die jährlichen Suizide dramatisch zu und werden in der Regel von der Öffentlichkeit nicht zur Kenntnis genommen. Jedes Jahr gehen weltweit eine Million Menschen durch Selbstmord aus dem Leben.
Der Protagonist lässt den Leser, in einer 18 jährigen Zeitreise, ungeschminkt in seine Gedanken und Seele eindringen. Der Leser erlebt hautnah die größten Ängste in Form von Alpträumen unseres verlorenen Protagonisten. Hat er eine Chance seine Depressionen zu überwinden? Führt ihn die Einbahnstraße seines Lebens direkt und ohne Umwege in den Tod?
„Es ist definitiv mein letzter Urlaub und hier endet die Reise meines Lebens. Seit vierzehn Tagen komme ich jeden Morgen, fast zur gleichen Zeit, zur Rialtobrücke und schaue über den Canal Grande und bin jedesmal berauscht, Venedig erwachen zu sehen.
Ich schließe die Augen, atme die Luft und genieße diese einsame Nacht. Ein leichter Wind zieht auf und streichelt mich mit einem zarten Hauch von Einsamkeit. Ich liebe die Einsamkeit, sie ist mir die wichtigste Gefährtin, neben meinem Seiltänzer, in meinem Leben geworden. Heute ist der 5. August und der Seiltänzer in meinem Kopf ist abgestürzt und gestorben.
In den letzten zwei Jahren war er mein ständiger Begleiter und ist mir ein verlässlicher Freund geworden. Er hat Wort gehalten und erfüllt mir meine Sehnsucht. Er nimmt mich mit zu seinem letzten Auftritt im Nirgendwo“.
Der Suizid gilt nach wie vor als gesellschaftliches Tabuthema. Nur die wenigsten „Selbstmörder“ hinterlassen einen Abschiedsbrief und lassen somit ihre Angehörigen in ihrer tiefen Verzweiflung und Ratlosigkeit zurück. Weltweit nehmen die jährlichen Suizide dramatisch zu und werden in der Regel von der Öffentlichkeit nicht zur Kenntnis genommen. Jedes Jahr gehen weltweit eine Million Menschen durch Selbstmord aus dem Leben.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.