Hans-Alfred Szuldrzynski bereiste die Welt von 1943 bis 1945 als Funkmaat auf dem deutschen U-Boot 532 und war später drei Jahre lang Kriegsgefangener in England. Er schrieb darüber ein kunstvolles Zeitdokument, eine Mahnung gegen den Krieg und eine Lektion in Resilienz, die uns allen in dunklen Zeiten ein Licht sein kann. Faszinierend lesen sich seine anschaulichen Beschreibungen von der Schönheit der Natur in Ostasien und die Begegnungen mit den Menschen dort. Ohne die Grausamkeit des Krieges und die Angst vor dem Tod muss dort eine bezaubernde Welt vorzufinden gewesen sein.
Hans-Alfred Szuldrzynski wurde am 24. November 1923 als Sohn des Kaufmanns Felix und seiner Ehefrau Maria in Lehe, jetzt Bremerhaven, geboren. 1941 schloss er seine Ausbildung zum Maschinenschlosser bei der Firma Grundmann und Gröschel Hochseefischerei ab und im Winter 1942/43 kam er zur Kriegsmarine. Hier beginnt seine außergewöhnliche Geschichte, einer von wenigen Erfahrungsberichten deutscher U-Bootfahrer, die den Zweiten Weltkrieg überlebten.
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