Turiner Grabtuch-Botschaften

Turiner Grabtuch-Botschaften

Mysterium und Wahrzeichen für unsere Zeit

Gisela Heinz, Peter Kutzki

Spiritualität & Esoterik

ePUB

13,3 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783751926171

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 30.04.2020

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
8,99 €

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen

Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
-Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden und hinterließ uns mit seinem Grabtuch ein Wahrzeichen mit Botschaften für unsere Zeit. Unseren staunenden Augen offenbart sich auf dem Grabtuch von Turin der uns über alles liebende Jesus-Vater.
-Die im Buch beschriebenen Details gehen aus Texten der deutschen Mystik, der Neuoffenbarung, hervor. Diese Details waren vor den Untersuchungen am Grabtuch unbekannt.
-Blutspuren des gekreuzigten Jesus bilden Symbole auf dem Grabtuch. Es offenbart uns, dass wir die Auferstehung von Jesus nicht nur als Gleichnis, sondern direkt stofflich, materiell verstehen dürfen. Das Grabtuch Christi ist ein optisches und symbolisches Evangelium und ohne Worte intuitiv erfassbar.
-Zum besseren Verständnis der Botschaften werden auch Gedanken und Philosophien von bedeutenden Menschen aus Wissenschaft und Kunst zitiert. Der Gleichklang mit den Texten der erwähnten Mystik macht deutlich, dass selbst für Persönlichkeiten wie Goethe, Planck, Einstein und Heisenberg alles auf unserer Erde, im Mikrokosmos und im Universum ohne Schöpfergeist undenkbar ist.
-Das Buch lässt die Idee aufkommen, dass sich in jedem von uns, wenn auch jeder in seiner spirituellen Art, ein Mystiker verbirgt. Beobachten muss man und braucht Geduld sowie die Fähigkeit seine Gedankeninhalte mit neuen Vorstellungen zu verknüpfen, um beispielsweise das Grabtuch von Turin mit seinen darauf befindlichen Symbolen als göttliche Botschaft zu begreifen.
"Alles Geistige, sei es in der Sprache, der Wissenschaft oder der Kunst, beruht auf der Verwendung von Symbolen. Geistige Inhalte sind nicht an Körper gebunden, sondern werden durch Symbole weitergegeben." (Werner Heisenberg)
-Die Lektüre bietet sich als Begleiter an, um das Wesen des christlichen Gottes besser zu verstehen. Es beantwortet die Fragen zur Echtheit und zum Zweck des Grabtuches Christi. Das heilige Relikt in Turin vermag seit seiner Entstehung mit einer inneren Kraft menschliche Lebenswege zu Gott begleiten und gegebenenfalls zu erleichtern.
-Ein positiver Lösungsansatz dieser Schrift gilt auch für die aktuelle Korona-Krise: Erst die Nächstenliebe und unser freier Wille machen das menschliche Leben lebenswert. Im engen Verbund mit der Liebe für und von Gott, halten diese Gaben das Universum, die Erde und unsere Seelen im Innersten kraftvoll und verlässlich zusammen. Auch dieser und vielen anderen wunderbaren Erfahrungen begegnen Sie in den Botschaften dieser Lektüre.
Gisela Heinz

Gisela Heinz

Gisela Heinz, Jahrgang 1952, ist in Hamburg aufgewachsen. Nach ihrer Zahntechniker-Ausbildung studierte sie Zahnmedizin. In der eigenen Zahnarzt- Praxis arbeitete sie auch als Heilpraktikerin. Nach ihrer Eheschließung mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann, praktizierte sie bis 2018 in Oberbayern.
Ihre Interesse gilt Menschen, Religionen und Gesundheit,
auch aus feinstofflicher Sicht. Sie ist Mitglied im katholischen Frauenbund. Besondere Freude hat sie u. a. am Lesen von vielerlei Sachbüchern, sportlicher Bewegung im Freien, Ikonen malen, Gartenarbeit und Natur.

Peter Kutzki

Peter Kutzki

Peter Kutzki, Jahrgang 1950, ist in Bayern in Starnberg am See geboren, aufgewachsen und war früh an Wissenschaften und Philosophie interessiert. Ausbildung zum Installateur für Haustechnik. 1972 Heirat mit Susanne, 1973 kommt Sohn Sven. 1977 Betriebsgründung als Handwerksmeister.
Er zeichnet und liest gerne philosophische Werke, insbesondere von Arthur Schopenhauer und Dr. Gustav Großmann.
1990 Wechsel zur Industrie als Berater für Brenner- und Heiz-Technik. Nach dem Tod seiner Frau erfolgte die Mitarbeit am Manuskript.

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Suchmaschine unterstützt von ElasticSuite