Eine Vision treibt Tom Sullivan an. Der Forscher glaubt Eine Vision treibt Tom Sullivan an. Der Forscher glaubt unerschütterlich an begehbare Wege zu fremden Welten. Nicht erklärbare Vorgänge begleiten seine Versuche, bis es zur Katastrophe im Institut kommt. Das Schicksal zerstört Toms Zukunftspläne - und eröffnet ihm gleichzeitig eine überraschende, nie erwartete Chance. Doch Gegner haben die Spur bereits aufgenommen. Die Jagd auf Toms Leben ist eröffnet. Um sich zu retten, wagt er den finalen Schritt...
Inspector Furshaw von der Londoner Polizei ermittelt nach einem Todesfall und Einbrüchen in Sullivans Umfeld. Er erlebt Unglaubliches. Die Untersuchungen konfrontieren ihn mit nicht lösbaren Rätseln. Eine geheimnisvolle Frau zieht ihn in ihren Bann - und Ermittlungsergebnisse sprengen die Grenzen des Denkbaren. Wer ist diese Myra?
Die Lebenslinien der Beteiligten verweben miteinander. Die Betroffenen ahnen nichts...
Rudy Namtel entführt in eine Achterbahnfahrt der besonderen Art. Ist alles, wie es scheint? Kennen wir wirklich die eigene Vergangenheit? Zweifeln wir gar an uns selbst? Fragen über Fragen - und die Antworten fordern den Leser heraus. Ein Gebilde des Vorher und Nachher entsteht und verblüfft...
Der Durchbruch gelang Rudy Namtel mit dem Buch »Watt-Grab«, das einen fiktiven Mord mit den aktuellen Entwicklungen auf der Insel Wangerooge verknüpft. Sein aktueller Roman »Tunneljagd« entführt den Leser mit überraschenden Wendungen in gefährliche Realität werdende Visionen eines jungen Forschers. Nicht nur nach Meinung des Autors selbst ist dieses sein bisher bestes Werk.
In seinen Kurzgeschichten wechseln sich humoristische Geschichten mit Kriminal-Stories oder überzeichneten Parodien ab. Namtel lässt sich nicht auf bestimmte Genres festlegen und schreckt auch vor Persiflagen auf Hollywood-Streifen wie in »Dragos Blutspuren« nicht zurück. In seinen Romanen spielen Länder oder bestimmte Orte gewichtige Nebenrollen (wie in »Signale« und »Watt-Grab«) oder liefern wie in der Novelle »Nebelmann« historische Hintergründe. In »Descriptio Loci« kombiniert Namtel das alles sehr geschickt zu einer Reise in die Schweizer Gegenwart und mittelalterliche Vergangenheit. »Entscheidung in Taos County« spiegelt mit den Eindrücken des San Francisco der sechziger Jahre und des heutigen Südwestens der USA ebenso wie manche seiner Short Stories den starken persönlichen Bezug zum nordamerikanischen Kontinent wider.
Der gebürtige Westfale lebt mit seiner Familie in einem hessischen Dorf.
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