Ein magischer Getränkeautomat, zwei unterschiedliche Welten und drei Red Bull Dosen, die zwar nach Red Bull schmecken, aber auch nach verdrängten Erinnerungen und vergessenen Traumwelten.
Miyu, Kai und Kana verbindet nicht nur die Neugier auf den mysteriösen japanischen Getränkeautomaten am Münchner Hauptbahnhof und eine gemeinsame Vergangenheit, sondern auch das Gefühl, immer zwischen zwei Welten zu stehen.
Ihre Reise führt sie in Traumwelten, die vielleicht echt, vielleicht unecht, vielleicht verschieden oder auch gleich sind.
Ob sie sich fangen lassen oder lernen zu fliegen, bleibt ihnen überlassen.
Lange Zeit fand ich meinen Vornamen schlimm, weil viele ihn sich nicht merken konnten oder wollten. Heute, mit 22, bin ich unendlich stolz auf alles, was mich ausmacht.
Ich bin nicht halb Deutsch oder halb Japanisch, sondern ich bin ich und liebe es, Geschichten über magische Welten zu schreiben, die vielleicht unterschiedlich zu unseren wirken, aber in vielerlei Hinsicht ähnlich sind.
Lange Zeit war ich verwirrt darüber, wo ich und meine Geschichten hingehören mögen. Dank meiner Drehbuch-Kommiliton:innen und Nico weiß ich, dass ich einfach hier, mit meinen Geschichten, existieren darf.
Traumautomat ist ein Stück ich, ein Stück Magie und sehr viel Red Bull. Sie ist spezifisch für mich, aber eine im Kern universelle Geschichte über drei Menschen, die sich zwischen Welten und Personen verlieren und finden, oder auch irgendwas dazwischen. Und das ist okay.
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