Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern
Worin die wahre Beschaffenheit derer Hungarischen Vampyrs und Blut-Sauger gezeigt, Auch alle von dieser Materie bißher zum Vorschein gekommene Schrifften recensiret werden
Der Nebraer Diakon Michael Ranft schuf im Jahre 1734 eines der bekanntesten Werke zum Vampirismus. Seine Arbeit führte er auf mehrere Meldungen von Vampirfällen zurück, die seinerzeit europaweites Aufsehen erregten. Bis heute zählt das "Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern" zu den Standardwerken der Vampirforschung. Diese Ausgabe gibt den unveränderten Text des Erstdrucks von 1734 wieder.
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