Schlagworte: Ins silberne Gespinst einer Mandoline verfängt sich traumfingrige Daseinslust, der Sonnentau im Moor lacht, in den Umarmungen der Erscheinungen der Luftwurzeln der Illusionen, Jahrhunderte wanken von Täuschung zu Täuschung, Schwerkraftfrei ans Ende der Welt fliegen
Ich weine aus Freude zu leben Labyrinthfische Singdrosseln Sterne zu lieben das Glitzern des Sees zu erleben Mozart zu hören altägyptische Liebeslieder zu lesen mich ins Grenzenlose zu sehnen zu lachen
Paul Gisi, 1949 in Basel geboren, Schulen in Basel, Primarlehrerpatent in Zug, einige Jahre Schulpraxis, Aufenthalte in Südfrankreich, kurzzeitig verschiedene Berufe, viele Jahre lang Korrektor in St. Gallen und Herisau, eine Vielzahl Publikationen, hauptsächlich Lyrik, aber auch Kurzprosa, Sätze und Briefe, erhielt wenige Preise, lebt in Rorschach am Bodensee.
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