In 29 Reportagen beschreibt der Autor den Weg des Abubakar Umar vom Kindersoldaten zum gefürchteten Anführer des Islamischen Staates und seine Beteiligung an den Massenhinrichtungen im Jahre 2042 auf dem Scharia-Platz in Neu Riad, dem ehemaligen Berlin. Die Reportagen öffnen den Blick in eine bedrückende, dystopische Zukunft Deutschlands. Abubakar Umar, der Schlächter, ist in seinem Kulturkreis ein Held und großes Vorbild. In westlichen Kulturen wäre er ein krankhafter, verabscheuenswürdiger, brutaler Mörder und Vergewaltiger. Ein Killerhai, der in den Gewässern des Islamischen Staates ungestraft tötet.
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