In mehr als sechzig Texten beschreibt Ralf Scherer das den Menschen Angehende. Hierbei basieren alle Texte auf Mu, dem zen-buddhistischen Ausdruck für das absolute Nichts. Nicht Ralf Scherer hat damit die Texte geschrieben, sondern die Erde, die Schöpfung.
Ralf Scherers Wahrnehmung änderte sich durch die Arbeit mit dem Kôan Mu, dem paradoxen Rätsel des großen Zen-Meisters Jôshû Jushin (778 - 897). Ein Instrument des Zen-Buddhismus, das die Selbsterkenntnis ermöglicht. Seine Sicht der Dinge war nun nicht mehr verfälscht durch sein Ich. Aus dieser Ichlosigkeit heraus beschreibt er Zen.
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