Dieses Buch ist ein ungewöhnlicher Reisebericht. Es schildert Begegnungen mit Menschen in Tansania, es beschreibt die Schönheit der Landschaft und die der Tierwelt. Der Autor ist kein Tourist und fühlt sich auch nicht als solcher. Er verbringt seine Tage in diesem afrikanischen Land gemeinsam mit den Einheimischen, erlebt ihren Alltag und besucht mit seinen Gastgebern Nachbarn und Verwandte. Er beobachtet mit einem Jungen namens Halleluja den Sternenhimmel oder ist allein auf der Landstraße unterwegs und unterhält sich mit den Menschen, denen er begegnet. Zum Beispiel mit Vivien, die zum Markt geht, um einen Liter Milch zu verkaufen oder mit einer alten, zahnlosen Frau, die nur Kisuaheli spricht. Aber man versteht sich gut, selbst wenn man keine gemeinsame Sprache spricht.
Hans Ilmberger, geboren am 9. Mai 1948 in Steinhöring / Bayern, studierte Anglistik und Romanistik in Hamburg, promovierte 1984. Er unterrichtete an einem Gymnasium in Ahrensburg, Schleswig-Holstein und leitete das Kopernikus Gymnasium in Bargteheide von 1996 – 2010. In dieser Zeit unternahm er mehrere Reisen nach Tansania.
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