Jason, der Querdenker, ist beileibe kein Gott, obwohl man denken könnte, in jedem seiner facettenreichen Abenteuer erfinde sich die Welt neu. Sei es im Schlaf oder im Wachtraum, geleitet von seinen intensiven inneren Bildern und seinem sonnigen Gemüt, überrumpelt er sämtliche Stolpersteine, die das Schicksal für ihn bereithält.
Was bisher geschah: Ein Sturz während eines Schiffbruchs schleudert Jason in eine Parallelwelt, in der er zeitlos durch intensive TagundNachträume reist. In einer Welt der unendlichen Möglichkeiten, die er weder anzweifelt, noch selbst beschränkt, hinterfragt er die fantastische Spiegelwelt seiner Wunschträume nicht, im Gegenteil, er etabliert sich in einer bizarren Unwirklichkeit. Dieser Zustand befriedigt ihn nicht lange, leichtfertig betritt er einen veränderlichen Traumpfad, der ihn in eine Odyssee katapultiert.
Basis dieses Episodenromans sind Heckmanns Bilderwelten. In gemalten Worten entfaltet sich Schritt für Schritt ein innerer Kosmos und verdichtet sich spielerisch zur Ganzheit von Traum und Realität.
Philipp Heckmann ist ein Bildermacher. In dem Sinn in dem manche Komponisten Liedermacher sind. Liedermacher sind keine Geräuschemacher von diffiziler, abstrakter Ästhetik, sondern singen Geschichten, Balladen und Liebeslieder über das Leben, die Welt und ihre Ideen und Wünsche. Und genau das macht Philipp Heckmann als Bildermacher. (Prof. Gerhard Habarta (Internationales PhantastenMuseum, Wien)
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