Liebe - Leidenschaft - Lust - Verlangen - Leid - Schmerz - Tod
Diese Attribute beschreiben mein Leben am besten.
Mein Name ist Duke Eduard Vanish. In diesen Aufzeichnungen habe ich mein Leben niedergeschrieben, um einiges über meinesgleichen richtig zu stellen und um etwas zu hinterlassen.
Es war kein einfaches Leben - voller Verlangen nach Blut, voller Tod, Fleischeslust und Schmerz, doch auch voller Leidenschaft und unendlicher Liebe.
Lest selbst von meinem ewigen Leben und meinen Entscheidungen, doch wagt es nicht, über mich zu urteilen, wenn ihr meine Beweggründe doch nicht verstehen könnt.
Die Welt hat viele Monster ... Ich bin keines von diesen.
In dem Buch schreibt Duke Eduard Vanish seine Lebensgeschichte nieder, beginnend von seiner Verwandlung in einen Vampir bis zu seinem letzten Eintrag vor seinem Tod. Es gibt viele schöne, aber überwiegend herzzerreißende und traurige Momente. Sein Leben von guten 300 Jahren ist voller Leidenschaft, Liebe und Schmerz. Grundsätzlich hat mich das Buch viel zum Nachdenken gebracht und es war toll, die Geschichte eines Vampires mal aus einer ganz anderen Sicht zu sehen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der Dark Fantasy mag und sich voll und ganz auf gesellschaftlich stark hinterfragte Themen einlassen kann.
Rezension
Instagram tintenwelten
August 2024
300 Jahre voller Liebe, Verlangen, Leidenschaft, Leid, Schmerz und Tod. Duke Eduard Vanish ist des Lebens müde, er hat genug davon, dass sich alles immer wiederholt - das Gute ebenso wie das Schlechte - und dass er stets einsam zurück bleibt. Wofür lohnt es sich da überhaupt noch zu kämpfen? Und so lässt er sein äußerst bewegtes Leben Revue passieren. Er lädt uns ein, daran Anteil zu nehmen, wir dürfen zwar Zeuge seiner Entscheidungen werden, sollen aber dennoch nicht über ihn urteilen, da wir seine Beweggründe angeblich nicht verstehen können. Und dabei gibt es zahlreiche fragwürdige Entscheidungen, die der werte Duke trifft und die man als Leser:in mindestens mit hochgezogener Augenbraue beäugt.
von tintenhauch (Bookstagram) (...) Ich muss sagen, dass mir die Idee, ein Buch im Tagebuchstil zu schreiben wirklich gut gefallen hat. (...) Ich hätte mir an dieser Stelle einige Contentwarnungen gewünscht. Schön fand ich, dass wichtige gesellschaftliche Themen angesprochen wurden! (...)
Rezension
Instagram tincasbookplaceJuli 2024
In dem Buch schreibt Duke Eduard Vanish seine Lebensgeschichte nieder, beginnend von seiner Verwandlung in einen Vampir bis zu seinem letzten Eintrag vor seinem Tod.
Es gibt viele schöne, aber überwiegend herzzerreißende und traurige Momente. Sein Leben von guten 300 Jahren ist voller Leidenschaft, Liebe und Schmerz.
Grundsätzlich hat mich das Buch viel zum Nachdenken gebracht und es war toll, die Geschichte eines Vampires mal aus einer ganz anderen Sicht zu sehen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen, der Dark Fantasy mag und sich voll und ganz auf gesellschaftlich stark hinterfragte Themen einlassen kann.
Rezension
Instagram tintenweltenAugust 2024
300 Jahre voller Liebe, Verlangen, Leidenschaft, Leid, Schmerz und Tod. Duke Eduard Vanish ist des Lebens müde, er hat genug davon, dass sich alles immer wiederholt - das Gute ebenso wie das Schlechte - und dass er stets einsam zurück bleibt. Wofür lohnt es sich da überhaupt noch zu kämpfen? Und so lässt er sein äußerst bewegtes Leben Revue passieren. Er lädt uns ein, daran Anteil zu nehmen, wir dürfen zwar Zeuge seiner Entscheidungen werden, sollen aber dennoch nicht über ihn urteilen, da wir seine Beweggründe angeblich nicht verstehen können. Und dabei gibt es zahlreiche fragwürdige Entscheidungen, die der werte Duke trifft und die man als Leser:in mindestens mit hochgezogener Augenbraue beäugt.
Rezension
https://www.instagram.com/p/DAeBmmjN04c/?igsh=MXFxNnQ1MzkxM2Q1bA%3D%3DSeptember 2024
von tintenhauch (Bookstagram)
(...)
Ich muss sagen, dass mir die Idee, ein Buch im Tagebuchstil zu schreiben wirklich gut gefallen hat.
(...)
Ich hätte mir an dieser Stelle einige Contentwarnungen gewünscht.
Schön fand ich, dass wichtige gesellschaftliche Themen angesprochen wurden!
(...)