Tage wie Türkis schmecken nach Pfefferminze und Lakritz. Sie atmen Widerstand ein und Freundschaft aus. Ungeplant begegnet Amy ihrer Vergangenheit. Mit einem gewaltigen Gedankenguss bahnt sich allerhand Ballast aus achtzehn Jahren seinen Weg in ihre Gegenwart, ungeordnet und doch fein säuberlich dokumentiert in ihrem alten Tagebuch May. Seit sie die erste Seite aufgeschlagen hat, spinnen nicht enden wollende Fragen ein Netz aus Vergangenheit und Zukunft in ihren Gedanken. Was macht das Glück in den Momenten, in denen man es am allerwenigsten hat? Wie wird man überhaupt glücklich? Und wo sind sie hin, die Tage, wie Türkis? Ein innerer Kampf beginnt, in dem sie die Gelegenheit erhält, ihre Geschichte zu verarbeiten und ihre Zukunft zu verändern. Tage wie Türkis. Eine philosophische Novelle.
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