Die größte Inspiration für Literatur kommt manchmal aus den kleinen Momenten: aus den banalen Augenblicken des Alltags, aus einem unscheinbaren Gespräch, aus einem Herzschlag, der ein einziges Leben verändert und für den Rest der Welt keine Rolle spielt. Zwölf solcher Augenblicke, fiktiv und weniger fiktiv, sind hier versammelt. Denn auch wenn die Vielfalt der menschlichen Existenz für die Literatur notwendig ist, so ist es auch die Literatur für die menschliche Existenz.
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