Inspektor Sedlacek wird vom Polizeipräsidenten ersucht, sich einer Serie von anonymen Vandalismusfällen und den damit verbundenen Streitereien und Anschuldigungen anzunehmen; idyllischer Schauplatz des Geschehens ist das Mühlwasser am Rande des Nationalparks Donau-Auen. Sedlacek nimmt gemeinsam mit seinem Assistenten die Befragung mehrerer Opfer vor und taucht dabei in wundersame Welten und menschliche Seltsamkeiten ein.
Diese in Dialogform und großteils im Wiener Dialekt erzählte Geschichte besticht durch herben Charme und bitterbösen Humor mit Lokalkolorit und bleibt spannend und unterhaltsam bis zum furiosen Finale.
Herbert Eliasch, Jahrgang 1964, ist Betriebswirt und arbeitet im Finanzbereich in Wien, wo er auch lebt. Er ist seit über 35 Jahren (mit derselben Frau) verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Das kreative Schaffen umfasst vor allem das Schreiben, wobei sich dieses sowohl thematisch als auch stilistisch nicht eingrenzen lässt. Den Autor reizt die Vielfalt.
Das vorliegende Buch ist sein insgesamt achtes Buchprojekt und das bereits dritte im Wiener Dialekt verfasste Werk.
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