STiNT

STiNT

Zeitschrift für Literatur 1987-2006

Bernd Gosau STiNT (Hrsg.)

Film, Kunst & Kultur

Paperback

174 Seiten

ISBN-13: 9783756212910

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 07.06.2022

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Literatur in Bremen, Schwontkowski, Artur Becker, Kempowski, Arno Schmidt

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19 Jahre, von 1987 bis 2006, hat die Zeitschrift STiNT existiert und war damit das am längsten je in Bremen erschienene Periodikum für Literatur. Nun haben Redakteure der ersten Generation zusammen mit einigen anderen Rückschau gehalten. Das dabei entstandene Buch enthält alte und neue Beiträge, eine Liste aller Autorinnen und Autoren, bisher unveröffentlichte Zeichnungen von Norbert Schwontkowski, die auch als separater Druck erhältlich sind, sowie viele Fotos und weitere Kunstbeiträge. STiNT war mehr als eine Literaturzeitschrift: In Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bremen gab es zahlreiche Lesungen namhafter aber auch seiner Zeit noch wenig bekannter Autoren. Jede Ausgabe enthielt Beiträge bildender Künstler. Symposien und Reisen führten in die Umgebung sowie auch in die DDR. Der Ableger STiNT Verlag war u.A. verantwortlich für das Debüt von Artur Becker. Darüber hinaus gab es Kooperationen mit einigen Bremer Verlagen. STiNT wird als ein Bild Bremer Kultur in Erinnerung bleiben.

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Bernd Gosau STiNT

Bernd Gosau STiNT (Hrsg.)

Die STiNT Redaktion fand sich 1987 zusammen aus einer Gruppe von Autoren, Künstlern und Literaturfreunden aus Bremen und Umgebung. Im Laufe der 19 Jahre des Bestehens von STiNT wechselte die Zusammensetzung der Redaktion, die meisten der Gründungsmitglieder treffen sich aber auch heute noch regelmässig zum Austausch.

Bremisches Jahrbuch

Januar 2023

(...) Vielleicht ist es bezeichend, dass König, der selbst nie Mitglied der Redaktion war,
der Zeitschrift mit seinem Beitrag den größten Dienst erweist: Er bettet den STINT
in die Literaturgeschichte der Hansestadt ein und lässt die 19 Jahre Revue passieren,
einschließlich der Höhen und Tiefen, die eine sich selbst findende und auch immer
wieder erfindende Redaktion durchlaufen musste. (...)

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3D-Ansicht des Produktes (beispielhaft auf Grundlage des Einbandes, Verhältnisse und Details variieren)

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