Vier Stationen im Leben von Monika Prem (*1939), wobei die erste eine Krankenstation im Klinikum Neuperlach ist, auf die sich die Autorin wegen einer Unterleibserkrankung begibt. Die drei weiteren Stationen sind Länder, die sie besucht, weil dort Verwandte von ihr leben: In die USA reist Monika Prem, um ihren Bruder Manfred und dessen Frau Ingelore zu besuchen. Nach Sibirien/Russland reist sie, um ihren Sohn Boris und dessen Familie zu besuchen. Nach Irland reist sie, um ihren Sohn Leander und dessen Familie zu besuchen. Wie gewohnt kleidet Monika Prem ihre Beobachtungen, Gedanken und tiefem Gottvertrauen entsprungenen Einsichten in eine ganz schlichte, ja karge Sprache.
1939 Geboren in Hamburg, Kriegsjahre mit der Familie in Tirol, Vater in Russland vermisst 1945 Rückkehr nach München, Grundschule, ab der dritten Klasse Rudolf Steiner Schule, München 1956 Mittlere Reife, für zwei Semester Besuch der Fachschule für Schaufenstergestaltung, München 1957 Zweijährige Fotolehre mit Gesellenprüfung vor der Industrie- und Handelskammer, München 1959 Studium am Institut für Bildjournalismus, München 1961 Bekanntschaft mit dem Kunstmaler Heimrad Prem (Gruppe SPUR); freiberufliche Tätigkeit als Bildjournalistin, Veröffentlichungen von Fotos in der SZ und in anderen Zeitungen 1964 Heirat mit Heimrad Prem, sieben Kinder, fünfundzwanzig Enkelkinder, sehr lange Berufspause 1978 Tod des Ehemanns 2002 Beginn der literarischen Tätigkeit, Veröffentlichung von pädagogischen und autobiografischen Schriften
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