Die Gesellschaft der neuen weisen Menschen besteht bereits sehr lange in Symbiose mit dem technischen Leben. Sie ist aus dem Vergehen der weisen Menschen entstanden. Schon früher einmal hat der Homo sapiens novus versucht, den Weg zu den Sternen zu gehen. Mit zu wenig Wissen scheiterten die Menschen, weil sie zu früh aufgebrochen waren. Es folgte eine Zeit des Lernens und nun ist es soweit. Biologisches und technisches Leben beginnen, dem Weg zu folgen, den das Leben vorsieht. Sie errichten eine erste Station im Orbit ihres Planeten und erforschen, wie sie weiter vorgehen sollen. Trotz aller Vorsicht geschieht bald etwas nicht Vorhergesehenes, das alle Pläne in Frage stellt und die Symbiose beider Arten von Leben auf die Probe.
René T. Barren zweifelt, stellt Fragen und sucht Antworten. Einzelne Wissenschaften und Begriffe in ihrer Separation widersprechen dem holistischen Verständnis von Welt, Technik und Leben. In Büchern von Barren finden Leser mögliche Antworten und faszinierende Ideen zur Zukunft. Vielleicht ihrer eigenen, persönlichen. Oder der ihrer Art und ihres Typus von Leben. Als Kind weckten die Schule und später Studien in Geistes- und anderen Wissenschaften ein Interesse am Menschen mit dessen Entstehung und Entwicklung. Zum Beginn des dritten Jahrtausends stehen den Menschen nie dagewesene Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Gesellschaft zu entwickeln. Welten zu gestalten und zu schöpfen. In fiktionalen Räumen diskutiert René T. Barren seine Vorstellungen und Ideen und vermittelt ein Verständnis von den wichtigsten Zutaten für eine Version von Zukunft, die für alle und mit allen Menschen gelingt.
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