Schlagworte: Das Büchlein Staakener Hoffnungsgeschichten erzählt die Geschichte des Ortes Staaken., Historische Figuren Staakens wie Diakon Ziegler und der erste Lehrer Staakens Karl Schulz kommen zu Wort., Die Erzählungen beschreiben die Entwicklung des Dorfes über die Jahrhunderte., Das Buch thematisiert die Auswirkungen der Reformation auf die Gemeinschaft., Eine Einladung über Identität und gemeinschaftliche Verantwortung nachzudenken.
Das Buch Staakener Hoffnungsgeschichten macht die Stimmen historischer Figuren wie Prediger Wendt, Andreas Brunsicke, Diakon Ziegler und Lehrer Karl Schulz hörbar, um die Geschichte des Ortes Staaken über die Jahrhunderte hinweg zu erzählen. In Form von Novellen schildern die Protagonisten die Entwicklung des Dorfes, die Auswirkungen der Reformation sowie die gesellschaftlichen und kulturellen Umwälzungen der vergangenen Jahrhunderte. Diese Erzählungen sind nicht nur eine historische Chronik, sondern spiegeln auch menschliche Erfahrungen wider: Kämpfe, Triumphe und das Streben nach Frieden und Gemeinschaft. Das Buch schließt mit einem Ausblick in die Zukunft und betont die Verantwortung der Gemeinschaft, das kulturelle Erbe lebendig zu halten und die Lehren der Vergangenheit in die Zukunft zu tragen. Es lädt Interessierte ein, sich mit Fragen der Identität und der gemeinschaftlichen Verantwortung auseinanderzusetzen.
Johannes Simang, aufgewachsen in Berlin-Reinickendorf. Als Pastor im Hilfsdienst kam ich nach Staaken. Mein erstes Pfarramt übernahm ich in Eisenhüttenstadt, kam nach Müllrose und Berlin-Friedrichshain. Nun, nach 30 Jahren lebe ich als Pensionär wieder in Spandau, da ich einst eine Spandauerin geheiratet habe. Erinnerungen, historische Recherchen und manche Begegnung führten zu diesem kleinen Bändchen 'Staakener Hoffnungsgeschichten'.
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