Fragmente einer Familiengeschichte über Krieg und Vertreibung, Verlust und Freundschaft, Heimatlosigkeit und Ankommen, über das Ende einer Kindheit in einem dreisprachigen Dorf, über Glauben und Zweifel, eine Ehe, die keine war, über lange Wege, Sonnenblumen und weißen Flieder.
Karoline Hintz lernte Lesen durch intensives Selbststudium des Bildungsfernsehens ("Glücksrad"). Ihre frühkindlichen schriftstellerischen Ambitionen wurden jäh gebremst durch die ernüchternde Gewissheit, nicht Daniel Kehlmann zu sein. Aber weil man schreiben muss, wenn man schreiben will, schreibt sie eben. Trotzdem.
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