Essen ist der rote Faden durch die eigene Biografie wie die Nudel durch die Sauce: Wann hab‘ ich wie viel gegessen? Wann hat‘s mir nicht mehr geschmeckt und wie oft war ich einfach nur angefressen? Wann waren es überwiegend trockene Spaghetti oder konnte es hie und da auch mal etwas mehr Sauce sein? Gab es Zeiten in denen ich nichts mehr wollte oder einfach nicht mehr konnte? Bei Spaghetti biografia geht‘s nicht um mein Leben. Es geht um unseres. Komm setz dich und greif zu, Mahlzeit!
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