In kleinen abgeschlossenen Szenen schildert Rosemarie Ebbmeyer ihre Kindheit im hessischen Ried, wo nichts los war, der Opelbus zweimal am Tag fuhr, das Leben durch Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren geprägt war, Großmütter ihren Alltag und ihre Gärten bewältigten und Dorfbräuche lebendig waren. Es kommen ihre Strickliesel und der Tag des Mauerbaus vor, ebenso wie Bonanza und das Heubündeltragen, die erste Tanzstunde und Dr. Schiwago, Soraya und die „Duppeskasse”. Aus der Sicht eines Mädchens wird das Leben auf dem Dorf zwischen 1953 und 1968 lebendig.
(...)Selten war die soziale Geschichte des Rieds lebendiger und greifbarer als in diesem Buch. In klarer Sprache und mit beeindruckendem Detailreichtum lässt Ebbmeyer eine Zeit wiederauferstehen, in der die Feldarbeit hart und die Dorfbräuche allgegenwärtig waren. „Später wirds schöner“ steckt voller historischer Infos über das tägliche Leben in der Region, über Menschen, Läden, Feste und Verbindungen, die Ebbmeyer für die Nachwelt festgehalten hat. (...)
Ried Echo
Von „Riewe leiern" und dem Pepitarock
Mai 2015
(...)Das Buch ist mit sensibel nachhorchender Sprache geschrieben, holt den Alltag jener Jahre detailgetreu sowie teils durchsetzt vom typischen Ried-hessisch vors Auge.(...)
Eine Kindheit im Ried
Forum
Mai 2015
(...)Dass die Berichte aus dieser Zeit (...) interessant und spannend sind, ist zum einen dem Erzähltalent der Autorin geschuldet. Zum anderen aber enthält das Buch so viele plastische Beschreibungen von Riedorten, Personen und Bräuchen, dass man sich damit auch heute noch auf Spurensuche begeben könnte: Ausflüge zum Rhein und Altrhein oder nach Darmstadt werden ebenso beschrieben wie Radtouren in die Fasanerie nach Groß-Gerau.(...)
Episoden einer Kindheit
Mathilde
Januar 2017
Erinnerungen werden lebendig, ein Schmunzeln kräuselt die Lippen und manchmal muss frau auch hell auflachen, sind doch Markennamen wie Ata, Gütermann-Nähgarn oder Helanca-Badeanzüge, Schlagerstars wie Roy Black, Bücher wie Karl Mays „Winnetou“, TV-Serien wie Bonanza oder Filme wie Dr. Schiwago der Leserin im gewissen Alter nur allzu bekannt. Und natürlich die Moralvorstellungen, die Ermahnungen und die alten Sprüche der Eltern und Großeltern.(...)
Rheinische Bauernzeitung
März 2017
In kleinen abgeschlossenen Szenen schildert die Autorin sehr lebendig ihre Kindheit im hessischen Ried, dort wo nichts los war, der Opler-Bus zweimal am Tag fuhr, das Leben durch Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren geprägt war, Groß-mütter ihren Alltag und ihre Gärten bewäl-tigten und Dorfbräuche lebendig waren. Es kommen ihr Opel-Kinderfahrrädchen und ihre Strickliesel, der Erdal-Frosch und Rotbäckchen vor ebenso wie der Tag des Mauerbaus, das Heubündeltragen, die erste Tanzstunde, Bonanza, Winnetou und Dr. Schiwago. Aus der Sicht eines Mädchens wird das tägliche Leben auf dem Dorf zwi-schen 1953 und 1968 lebendig.
Skizzen einer Kindheit im Ried
dlz agrarmagazin
Juli 2017
(...)Rosemarie Ebbmeyers Erinnerungen an Strickliesel, Bonanza, die erste Tanz-stunde, Dr. Schiwago und Soraya wecken beim Lesen eigene Gedanken an diese Zeit. Und wer noch zu jung ist, der kann sich nach dem Lesen gut vorstellen, wie rasant sich das Leben auf den Höfen und in den Dörfern verändert hat. Die Autorin hält ihre Geschichte nicht nur für die Menschen im hessischen Ried für wichtig, sondern meint, dass die Mädchen in dieser Zeit ähnliche Erfahrungen gemacht haben.(...)
Skizzen einer Kindheit
Land & Forst
Mai 2017
„Weil sich so vieles ändert“, hat Rosemarie Ebbmeyer die Geschichte ihrer Kindheit und frühen Jugend aufgeschrieben. In ihrem Buch „Später wird’s schöner“ lässt sie die Jahre 1953 bis 1968, die sie mit ihren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln auf einem Bauernhof in einem Dorf in Hessen verbrachte, lebendig werden. Es steht somit stellvertretend für viele Frauen, die damals irgendwo in Deutschland ihre Kindheit und Jugend auf dem Lande verbracht haben.(...)
Später wird's schöner
Gemüse
Oktober 2017
(...)Das Buch zieht in seinen Bann durch viel Persönliches und Geschichte, die sich für nachfolgende Generationen zu bewahren lohnt.
Später wird's schöner
Badische Bauernzeitung
Dezember 2017
Die Autorin schildert in kurzen abgeschlossenen Szenen ihre Kindheit und Mädchenjahre in der Zeit zwischen 1953 und 1968. Sie lässt den Leser an ihrem Leben in einer Mehrgenerationenfamilie in einem Dorf im hessischen Ried teilhaben.(...) Bei Leserinnen, die Anfang der 1950er-Jahre geboren sind, weckt das Buch sicherlich viele Erinnerungen.(...)
Lebendige Zeilen
Ried InformationJuli 2016
(...)Selten war die soziale Geschichte des Rieds lebendiger und greifbarer als in diesem Buch.
In klarer Sprache und mit beeindruckendem Detailreichtum lässt Ebbmeyer eine Zeit wiederauferstehen, in der die Feldarbeit hart und die Dorfbräuche allgegenwärtig waren. „Später wirds schöner“ steckt voller
historischer Infos über das tägliche Leben in der Region, über Menschen, Läden, Feste und Verbindungen, die Ebbmeyer für die Nachwelt festgehalten hat. (...)
Ried Echo
Von „Riewe leiern" und dem PepitarockMai 2015
(...)Das Buch ist mit sensibel nachhorchender Sprache geschrieben, holt den Alltag jener Jahre detailgetreu sowie teils durchsetzt vom typischen Ried-hessisch vors Auge.(...)
Eine Kindheit im Ried
ForumMai 2015
(...)Dass die Berichte aus dieser Zeit (...) interessant und spannend sind, ist zum einen dem Erzähltalent der Autorin geschuldet. Zum anderen aber enthält das Buch so viele plastische Beschreibungen von Riedorten, Personen und Bräuchen, dass man sich damit auch heute noch auf Spurensuche begeben könnte: Ausflüge zum Rhein und Altrhein oder nach Darmstadt werden ebenso beschrieben wie Radtouren in die Fasanerie nach Groß-Gerau.(...)
Episoden einer Kindheit
MathildeJanuar 2017
Erinnerungen werden lebendig, ein Schmunzeln kräuselt die Lippen und manchmal muss frau auch hell auflachen,
sind doch Markennamen wie Ata, Gütermann-Nähgarn oder Helanca-Badeanzüge, Schlagerstars wie Roy Black, Bücher wie Karl Mays „Winnetou“, TV-Serien wie Bonanza oder Filme wie Dr. Schiwago der Leserin im gewissen Alter nur allzu bekannt.
Und natürlich die Moralvorstellungen, die Ermahnungen und die alten Sprüche der Eltern und Großeltern.(...)
März 2017
In kleinen abgeschlossenen Szenen schildert die Autorin sehr lebendig ihre Kindheit im hessischen Ried, dort wo nichts los war, der Opler-Bus zweimal am Tag fuhr, das Leben durch Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren geprägt war, Groß-mütter ihren Alltag und ihre Gärten bewäl-tigten und Dorfbräuche lebendig waren. Es kommen ihr Opel-Kinderfahrrädchen und ihre Strickliesel, der Erdal-Frosch und Rotbäckchen vor ebenso wie der Tag des Mauerbaus, das Heubündeltragen, die erste Tanzstunde, Bonanza, Winnetou und Dr. Schiwago. Aus der Sicht eines Mädchens wird das tägliche Leben auf dem Dorf zwi-schen 1953 und 1968 lebendig.
Skizzen einer Kindheit im Ried
dlz agrarmagazinJuli 2017
(...)Rosemarie Ebbmeyers Erinnerungen an Strickliesel, Bonanza, die erste Tanz-stunde, Dr. Schiwago und Soraya wecken beim Lesen eigene Gedanken an diese Zeit. Und wer noch zu jung ist, der kann sich nach dem Lesen gut vorstellen, wie rasant sich das Leben auf den Höfen und in den Dörfern verändert hat.
Die Autorin hält ihre Geschichte nicht nur für die Menschen im hessischen Ried für wichtig, sondern meint, dass die Mädchen in dieser Zeit ähnliche Erfahrungen gemacht haben.(...)
Skizzen einer Kindheit
Land & ForstMai 2017
„Weil sich so vieles ändert“, hat Rosemarie Ebbmeyer die Geschichte ihrer Kindheit und frühen Jugend aufgeschrieben. In ihrem Buch „Später wird’s schöner“ lässt sie die Jahre 1953 bis 1968, die sie mit ihren Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln auf einem Bauernhof in einem Dorf in Hessen verbrachte, lebendig werden.
Es steht somit stellvertretend für viele Frauen, die damals irgendwo in Deutschland ihre Kindheit und Jugend auf dem Lande verbracht haben.(...)
Später wird's schöner
GemüseOktober 2017
(...)Das Buch zieht in seinen Bann durch viel Persönliches und Geschichte, die sich für nachfolgende Generationen zu bewahren lohnt.
Später wird's schöner
Badische BauernzeitungDezember 2017
Die Autorin schildert in kurzen abgeschlossenen Szenen ihre Kindheit und Mädchenjahre in der Zeit zwischen 1953 und 1968. Sie lässt den Leser an ihrem Leben in einer Mehrgenerationenfamilie in einem Dorf im hessischen Ried teilhaben.(...)
Bei Leserinnen, die Anfang der 1950er-Jahre geboren sind, weckt das Buch sicherlich viele Erinnerungen.(...)