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Söhne ohne Väter
ePUB
171,2 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783844828313
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.02.2012
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
14,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosMit diesem Buch ist es mir ein Anliegen, Auswirkungen auf die Entwicklung von Söhnen festzustellen, die durch eine Trennung/Scheidung der Eltern ohne Vater aufgewachsen sind. Es ist mir klar, dass es verschiedene Formen der Vaterentbehrung wie Vaterlosigkeit (Vater nie gekannt), Vaterverlust (durch Tod) und Vaterverlust (durch Trennung/Scheidung) gibt.
Die Grundlage für dieses Buch ist meine Diplomarbeit zum Abschluss der Ausbildung zum Dipl. Trainer für prozessorientierte Gruppenarbeit“ an der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung der Privatschule der Diözese Feldkirch mit Öffentlichkeitsrecht, Ausbildungslehrgang 2006 – 2009.
Meine Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf den Vaterverlust durch Trennung/Scheidung der Eltern in Bezug auf Söhne im Kleinkindalter und die Folgewirkungen in der Entwicklung zum „Mann“, die daraus entstehen können.
Eine weitere Fragestellung ist für mich, welche Aktivitäten mit Jugendarbeitern, Psychologen oder Institutionen dabei behilflich sein können, ein evt. vorhandenes Entwicklungsmanko auszugleichen oder zu lindern.
Ich gehe von der These aus, dass die Findung einer eigenen männlichen Rolle, der männlichen Geschlechtlichkeit, das „Mannsein“ an sich, ohne Vater stark erschwert ist.
Die Grundlage für dieses Buch ist meine Diplomarbeit zum Abschluss der Ausbildung zum Dipl. Trainer für prozessorientierte Gruppenarbeit“ an der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung der Privatschule der Diözese Feldkirch mit Öffentlichkeitsrecht, Ausbildungslehrgang 2006 – 2009.
Meine Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf den Vaterverlust durch Trennung/Scheidung der Eltern in Bezug auf Söhne im Kleinkindalter und die Folgewirkungen in der Entwicklung zum „Mann“, die daraus entstehen können.
Eine weitere Fragestellung ist für mich, welche Aktivitäten mit Jugendarbeitern, Psychologen oder Institutionen dabei behilflich sein können, ein evt. vorhandenes Entwicklungsmanko auszugleichen oder zu lindern.
Ich gehe von der These aus, dass die Findung einer eigenen männlichen Rolle, der männlichen Geschlechtlichkeit, das „Mannsein“ an sich, ohne Vater stark erschwert ist.
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