Zum Ende seines Lebens blickt Oberstleutnant a.D. Grot auf 36 Dienstjahre zurück, in denen er, ohne die Ausbildungszeit berechnet, auf 19 verschiedene Verwendungen zurückblicken kann. Diese führten ihn in jungen Jahren zunächst in den Truppendienst vom Zugführer bis zum Kompaniechef in einer selbständigen Panzerpionierkompanie. Danach fand er in hohen Stäben der Bundeswehr Verwendung. Die Versetzung zum Kommando der Territorialen Verteidigung und dort zur Spezialstabsabteilung Pionierwesen führte ihn in das territoriale Pionierwesen ein, dem er bis zu seiner Zurruhesetzung in verschiedenen Funktionen dienen sollte.
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