Als Tobias dem Skelettmädchen zum ersten Mal begegnete, konnte er nicht voraussehen, in welchen Strudel aus Gewalt er hineingezogen würde. Hätte er geahnt, was in dieser Nacht begann, wäre er vermutlich geflüchtet. Spätestens, als diese Begegnung eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt hatte, die nicht mehr aufzuhalten war. Tobias wusste nur, dass er ihr helfen wollte. Doch konnte er das überhaupt? Er musste herausfinden, wer ihren Tod wollte.
Karsten Klein-Ihrler (geb.) 1966 in Recklinghausen, (gest.) 2019 in Hilchenbach. Er lebte seit seinem Studium an der Ruhr Universität in Bochum. Nach einigen freien Tätigkeiten beim Grillo Theater in Essen und dem Bochumer Lokalradio, arbeitete er über 20 Jahre bei einem großen Logistikunternehmen. Er war verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Das Schreiben hat ihn seit seiner Jugend immer begleitet. Neben einem Theaterstück, wurden einige Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht.
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