Afrika! Simon zieht nach Afrika. Er, seine Eltern und seine Schwester Nora werden in Ruanda leben. In der Hauptstadt Kigali wird Simons neues Zuhause sein. Er ist mächtig aufgeregt. Denn noch weiß er nicht viel über Afrika und ein langer, spannender Flug steht der Familie bevor. Doch fast hätte Simon die Abreise verpasst. Er dachte schon, alleine zurück zu bleiben. Auf dem Flug lernt er jede Menge über die Länder Europas und Afrikas und in Kigali rettet er in letzter Sekunde den Koffer mit seinem Spielzeug. Wer hätte gedacht, dass ein Umzug so spannend sein kann?
Simon in Ruanda - Die Abreise ist der erste Teil eines mehrbändigen Bilderbuchs über einen deutschen Jungen in Ruanda. Und wie erlebt ein deutscher Junge Ruanda? Wertneutral. Mit offenen Augen. Gespannt und aufmerksam. Er kommt vorbehaltlos nach Ruanda, einem Land auf einem Kontinent, der Afrika heißt. "Simon in Ruanda" will Kindern in Deutschland ermöglichen, mit eigenen Augen, Afrika kennenzulernen. Die Menschen dort so zu erleben, wie sie ihren Alltag erleben. Ganz so, als wären sie mit Simon zusammen da. So können sie fragen, denken, sich eine eigene Meinung bilden. Die Illustration mit viel Liebe zum Detail hilft den Kindern, Afrika so wahrzunehmen, wie es wirklich ist. Viel Spaß bei dieser interkulturellen Reise mit Simon. http://www.simon-in-ruanda.de
Als er von seinem Schreibtisch über die Hügel Kigalis schaute, kam Jesko Johannsen die Idee für ″Simon in Ruanda″. Mit seinen eigenen Kindern ist er nach Ruanda gezogen, als sie drei und fünf Jahre alt waren. Vorher hat er viele Jahre als Journalist in Deutschland gearbeitet. Für den NDR, die Deutsche Welle und andere Rundfunksender. Simon ist ein Junge wie jeder andere, der Kulturen verbindet und Horizonte erweitert. Simon erlebt Afrika mit europäischen Augen. So können Kinder in Deutschland ganz selbstverständlich lernen, wie Afrika wirklich ist.
(...) Schon vor der Abreise passieren einige aufregende Sachen. Im Flugzeug lernt Simon viel über die verschiedenen Länder Europas und triftt unterschiedliche Menschen.
Kinderbuch aus Ruanda
Hamburger Abendblatt
April 2013
(...) Knallbunt und liebevoll illustriert von der schwedischen Zeichnerin Viktoria Blomén erzählt der schmale Band, der als Fortsetzungsreihe angelegt ist, von der Abreise der dreijährigen Romanfigur Simon (die an Joakim angelehnt ist) aus Hamburg und der Ankunft in dem fremden Land. Kindgerecht formuliert bringt Johannsen seinen kleinen Lesern das unbekannte Ruanda nah.
Rezension
Ruanda Revue I/2013
März 2013
(...) Die Autoren sagen selber, dass sie ein wertneutrales Kinderbuch schaffen wollten. Ein Kinderbuch, das den lesenden, oder eher zuhörenden Kindern ermöglicht, ein eigenes Bild von Afrika zu bekommen. Und das gelingt ihnen auch. Man muss beim Lesen nicht den Kopf über festgefahrene Konventionen über Afrika schütteln. Der Text ist klar und deutlich, verzichtet aber auch weitgehend auf kindliche Sprache.
Simon in Ruanda - Die Abreise
africa-live.de
September 2013
"Für Mina (5) war am aufregendsten, dass Simon im Flughafenhotel einen Alptraum hatte, worin er glaubte, dass seine Familie ohne ihn abgeflogen sei - davon sprach sie noch Tage später! Gut gefiel ihr auch, dass alles am Flughafen so genau beschrieben wurde, und als sie dann endlich in Ruanda ankamen, war sie sichtlich mit erleichtert und gespannt, wie es nun weiter geht."
Ruanda aus Kindersicht
www.buch-rezensionen.com
November 2013
(...) Die Reise wird dabei detailreich und konsequent aus der Sicht Simons beschrieben. Die an Kinderzeichnungen erinnernde, reduzierte Bildsprache in kräftigen Farben, die die Illustratorin Viktoria Blomén geschaffen hat überlasst die Details der eigenen Fantasie ihrer Leser und Betrachter.(...)
Unser Buchtipp
Hundrücker WochenspiegelApril 2013
(...) Schon vor der Abreise passieren einige aufregende Sachen. Im Flugzeug lernt Simon viel über die verschiedenen Länder Europas und triftt unterschiedliche Menschen.
Kinderbuch aus Ruanda
Hamburger AbendblattApril 2013
(...) Knallbunt und liebevoll illustriert von der schwedischen Zeichnerin Viktoria Blomén erzählt der schmale Band, der als Fortsetzungsreihe angelegt ist, von der Abreise der dreijährigen Romanfigur Simon (die an Joakim angelehnt ist) aus Hamburg und der Ankunft in dem fremden Land. Kindgerecht formuliert bringt Johannsen seinen kleinen Lesern das unbekannte Ruanda nah.
Rezension
Ruanda Revue I/2013März 2013
(...) Die Autoren sagen selber, dass sie ein wertneutrales Kinderbuch schaffen wollten. Ein Kinderbuch, das den lesenden, oder eher zuhörenden Kindern ermöglicht, ein eigenes Bild von Afrika zu bekommen. Und das gelingt ihnen auch. Man muss beim Lesen nicht den Kopf über festgefahrene Konventionen über Afrika schütteln. Der Text ist klar und deutlich, verzichtet aber auch weitgehend auf kindliche Sprache.
Simon in Ruanda - Die Abreise
africa-live.deSeptember 2013
"Für Mina (5) war am aufregendsten, dass Simon im Flughafenhotel einen Alptraum hatte, worin er glaubte, dass seine Familie ohne ihn abgeflogen sei - davon sprach sie noch Tage später! Gut gefiel ihr auch, dass alles am Flughafen so genau beschrieben wurde, und als sie dann endlich in Ruanda ankamen, war sie sichtlich mit erleichtert und gespannt, wie es nun weiter geht."
Ruanda aus Kindersicht
www.buch-rezensionen.comNovember 2013
(...) Die Reise wird dabei detailreich und konsequent aus der Sicht Simons beschrieben. Die an Kinderzeichnungen erinnernde, reduzierte Bildsprache in kräftigen Farben, die die Illustratorin Viktoria Blomén geschaffen hat überlasst die Details der eigenen Fantasie ihrer Leser und Betrachter.(...)